Es ist unglaublich, was sich im „Arcotel Onyx“ direkt an der Reeperbahn in Hamburg abspielte.
Die sündige Meile lädt gerne zu ausschweifenden Partys, nicht selten ist mehr als Alkohol im Spiel. Doch was sich nun in Hamburg zutrug, macht fassungslos.
Hamburg: Drogenparty auf dem Kiez
Am Dienstagabend (23. August) wurde die Polizei Hamburg zu einem bizarren Einsatzort gerufen. Im Hotel „Arcotel Onyx“, dass sich in einem schimmernd-verglasten Hochhaus direkt an der Reeperbahn befindet, wurde scheinbar wild gefeiert – zu wild.
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Nach den bisherigen Erkenntnissen sollen sich in dem für mehrere Tage gebuchten Hotelzimmer vier Männer und eine Frau aufgehalten haben. Mutmaßlich wurden im Verlauf des Aufenthalts von allen Beteiligten Betäubungsmittel konsumiert.
Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
Hamburg: Weiterer Mann in Lebensgefahr
Denn wie MOIN.DE erfuhr, handelte es sich um eine Drogen-Party, die letztendlich einen Toten forderte, dazu schweben ein 14-Jähriges Mädchen und ein weiterer 21-Jähriger in Lebensgefahr.
Einer der Männer soll im Laufe des Tages das Zimmer verlassen haben. Bei seiner Rückkehr habe er bemerkt, dass zwischenzeitlich einer seiner Begleiter verstorben war und verständigte daraufhin das Hotelpersonal.
Die Polizei Hamburg ermittelt
Die alarmierten Rettungskräfte fanden einen leblosen Mann sowie zwei weitere Männer und die Frau jeweils mit Drogenintoxikation vor. Der Leichnam wird für eingehende Untersuchungen dem Institut für Rechtsmedizin übergeben. Die beiden Männer und die Frau mussten aufgrund ihres Zustandes in Krankenhäuser transportiert werden.
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Die Landeskriminalämter 68 (Rauschgiftdezernat) sowie 41 (Todesermittlungen) werden in die weiteren Ermittlungen einbezogen.