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Alexander Bommes: Unglaublich, was er hier in der Pause von „Gefragt – Gejagt“ (ARD) macht – „Bisschen Kopf weg davon“

Da staunen die Anhänger von „Gefragt – Gejagt“ in der ARD nicht schlecht: Alexander Bommes hat ein spezielles Pausen-Ritual…

Alexander Bommes begeistert die Zuschauer bei "Gefragt – Gejagt" seit Jahren in der ARD. Foto: SWR/ARD/Uwe Ernst

Die Sendung „Gefragt – Gejagt“ in der ARD mit Alexander Bommes gehört zu den Dauerbrennern im deutschen Fernsehen. Millionen Zuschauer schalten wöchentlich ein, um die Quizsendung zu sehen. Schaffen es die Kandidaten, rechtzeitig vor dem Jäger zu entfliehen und ausrechend Fragen richtig zu beantworten?

Der Ex-Handballprofi und gebürtige Kieler Alexander Bommes moderiert „Gefragt – Gejagt“ schon seit 2012, befindet sich also im zehnten Jahr. Um der Routine während der Sendung etwas zu entkommen, hat er eine ganz eigene Methode entwickelt.

Alexander Bommes: So nutzt er seine Pause

Ersichtlich geworden ist das kürzlich durch ein Video, das auf dem Instagram-Kanal von „Gefragt – Gejagt“ geteilt wurde. „Was macht der Chef eigentlich in den Pausen?“, heißt es dort.

Und wie Alexander Bommes die kurzen Auszeiten in der Sende-Arena verbringt, ist wirklich skurril. Denn er lässt es sich nicht nehmen, gemütlich neben den leuchtenden Emblemen des Studios in einem Buch zu schmökern. Die Begründung des Moderators: „Ich brauch tatsächlich zwischendurch, wenn wir so kleine Päuschen zwischen den Kandidaten haben auch mal ein bisschen Kopf weg davon.“


Das ist „Gefragt – Gejagt“ mit Alexander Bommes:

  • Bislang liefen schon 634 Episoden der Quiz-Show in der ARD
  • Spielregel: Ein Team von vier Personen tritt gegen ein Superhirn, den „Jäger“ an
  • Die Serie läuft mehrfach die Woche im Öffentlich-Rechtlichen

Und mit welchem Buch kriegt man den Kopf am besten frei vom ARD-Quiz-Marathon mit den „Gefragt – Gejagt“-Kandidaten? Alexander Bommes liest das Buch „Worte müssen etwas bedeuten“ von Barack Obama. Darin geht es um die großen Reden des Ex-Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

Bei Amazon kommt das Buch bei 141 Bewertungen auf eine sehr gute Bewertung von 4,6 von 5 Sternen.

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Alexander Bommes: „Sehr sympathisch“

„Ein Päuschen ist immer gut und währenddessen ein bisschen zu lesen, ist bestimmt eine gute Abwechslung“, heißt es in den Kommentaren bei Instagram.

Dem Publikum fällt dabei auch noch etwas anderes auf: Die Brille von Alexander Bommes erfreut sich überraschend großer Beliebtheit unter den Kommentatoren. „Die Brille steht ihm super. Macht ihn sehr sympathisch. Und dass er sich hier auch mal äußert, finde ich ganz toll“, schreibt ein Fan.


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Und eine Frau meint: „Ei Bommes, siehst sooo intellektuell mit Brille aus – steht dir sehr gut.“