Wegen eines schweren Unfalls im Feierabendverkehr ist die A7 bei Hamburg gesperrt. Der Grund: Nahe Quickborn (Kreis Pinneberg) kam es am Dienstagabend (1. November) zu einem schrecklichen Unfall.

Eine Person wurde bei dem Unfall auf der A7 bei Hamburg so schwer verletzt, dass sie in Lebensgefahr schwebt.

A7 bei Hamburg: Schlimmer Unfall

Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten die Person Feuerwehr aus einem völlig deformierten Škoda befreien. Insgesamt wurden laut Polizei fünf Personen verletzt – darunter zwei mittelschwer und zwei leicht.

Fünf Autos waren nach Polizei-Angaben an dem Unfall zwischen den Anschlussstellen Quickborn und Henstedt-Ulzburg beteiligt. Bekannt ist derzeit nur, dass der Fahrer eines Škoda kurz hinter der Auffahrt Quickborn wegen eines Unfalls bremsen musste. Infolgedessen prallte ein Mercedes mit hohem Tempo in den Škoda.

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A7 bei Hamburg: Sperrung!

Aufgrund der Wucht des Aufpralls war die Karosserie des Wagens so stark verformt, dass die Person zudem im Auto eingeschlossen, aber nicht eingeklemmt war. Nach erfolgreicher Befreiung lieferten Rettungskräfte die schwerverletzte Person via Hubschrauber in ein Krankenhaus ein.

Ein Sachverständiger der Dekra war am Abend vor Ort, um den genauen Unfallhergang zu rekonstruieren. Die Autobahn wurde ab etwa 17.15 Uhr zwischen den Anschlussstellen Quickborn und Henstedt-Ulzburg in Fahrtrichtung Norden gesperrt.

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Aktuell staut sich der Verkehr auf der A7 vor der Ausfahrt Quickborn bis Hamburg-Schnelsen-Nord zurück. Als Ausweichroute steht die U43 zur Verfügung. Allerdings staut sich der Verkehr auch auf den Umleitungsrouten in Norderstedt, Ellerau und Quickborn. (mit dpa)