Endlich Kreuzfahrt, endlich Urlaub. Und dann DAS! Flug gestrichen, Zug fällt aus, Auto kaputt. Umbuchen oder das Taxi nehmen kann ganz schön teuer werden. Doch die Kreuzfahrt deshalb ausfallen lassen? Das kommt für viele Passagiere von Aida, „Mein Schiff“ und Co nicht in Frage.
Zum Glück kommen manche Ankündigungen rechtzeitig, um umzuplanen. Auch jetzt sollten Aida-Urlauber ihre Anreisevorbereitungen genau im Auge behalten. Denn wer in nächster Zeit eine Kreuzfahrt ab Hamburg gebucht hat, könnte in Schwierigkeiten geraten. Doch mit der rechtzeitigen Planung, sollte der entspannten Kreuzfahrt nichts im Weg stehen.
Aida: Vollsperrung auf A7 behindert Anreise
Gäste der Aida Prima, die am Samstag (19. November 2022) ab Hamburg verreisen, betreffen die aktuellen Anreisesorgen besonders. Denn in Hamburg ist eine wichtige Zufahrtsstraße am Wochenende komplett gesperrt. Wer sich nicht auskennt, könnte deshalb zu spät im Hafen eintreffen und das Schiff verpassen.
Wer eine Anreise zum Schiff mit dem Auto plant, sollte die Baustelle deshalb weiträumig umfahren. Mit Staus auf den umleitenden Straßen ist dennoch zu rechnen, deshalb sollten Passagiere genug Zeit einplanen.
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Aida-Passagiere können auf diese Straßen ausweichen
Denn wegen Bauarbeiten auf der Autobahn ist die A7 seit dem 17. November zwischen den Anschlussstellen Hamburg-Walterhof und Hamburg-Volkspark komplett gesperrt. Auch der Elbtunnel ist von der Sperrung betroffen, die noch bis zum 21. November anhalten soll (MOIN.DE berichtete).
Wer den Hamburger Hafen zum Ziel hat, kann über die A1 (Bremen – Lübeck), die A21 (Bargteheide – Bad Segeberg) und die B205 (Bad Segeberg – Bad Münster) anreisen. Von Süden her können Aida-Passagiere zunächst über die A1 und dann die Umleitung über die A255 mit der Abfahrt Veddel anfahren.
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Aus nördlicher Richtung gibt es eine Umleitung durch die Innenstadt. Von dort gibt es die Möglichkeit von der Anschlussstelle Stellingen über die B4 in Richtung Elbbrücken zu fahren.
Außerdem sollten Urlauber die Temperaturen im Blick behalten. Am Wochenende rutschen diese bis zu minus sechs Grad unter den Gefrierpunkt (hier mehr dazu). Mögliche Staus und Unfälle aufgrund von Glätte sollten also ebenfalls bedacht werden.