Als Moderatorin der WDR-Show „Zimmer frei“ machte sich Moderatorin Christine Westermann an der Seite von Götz Alsmann zwischen 1996 und 2016 einen Namen. Im Laufe ihrer Karriere arbeitete sie unter anderem auch für das ZDF. Seit 2021 präsentiert Christine Westermann gemeinsam mit Din Hasanović den Podcast „Jung und Jünger“.
Im Blitzdate mit dem NDR gibt sie nun Einblicke in ihr Privatleben und „redet sich um Kopf und Kragen“, wie sie am Ende des Interviews feststellt.
NDR: Der Weg zur Ehe war kein leichter
Auf die Frage, was sie an ihrem Mann Jochen am meisten möge gesteht Christine Westermann: „Dass ich immer noch ein bisschen in ihn verliebt bin und dass er ein witziger Typ ist“. Manchmal würden die beiden morgens um sieben zur Musik aus dem Radio durch die Küche „walzern“ – sie hätten einfach nach all den Jahren der Ehe immer noch sehr viel Spaß zusammen.
Dabei sei es für sie gar nicht so einfach gewesen, ihrem Mann einen Heiratsantrag zu machen. „So einen guten Typen kriegst Du wahrscheinlich nie wieder“, dachte sie damals mit ein wenig Torschlusspanik im Nacken. Für sie war er der Richtige, doch Westermann war unsicher, ob er das anders herum genauso sieht.
„Du, hör mal, ich muss dich mal was fragen“, will sie damals zu ihrem jüngeren Freund gesagt haben. „Es kommt mir so vor, als würde ich auf dem Zehner im Schwimmbad stehen und wollte runterspringen, aber bin mir nicht sicher, ob überhaupt Wasser im Becken ist.“ Daraufhin habe er ihr die Angst genommen. „Du kannst ruhig springen“, sagte er. „Das Becken ist randvoll.“
NDR: Moderatorin spricht über ihre Wutausbrüche
Heute sind die beiden seit vielen Jahren glücklich verheiratet. Wie Westermann ihren Ehemann privat nennt, will sie aber lieber nicht erzählen. Dafür verrät sie, was als Katerfrühstück am besten schmeckt: „Ein kaltes Bier und Rührei mit Speck, Tomaten und Zwiebeln – und danach gleich wieder ins Bett“.
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Doch dann wird sie ernst. Woran man merke, wenn sie richtig wütend sei, fragt die Stimme aus dem Off. „Am Geräusch, weil: Ich schlage mit Türen, ich trete gegen Türen, ich schreie, brülle – was furchtbar ist.“ Sie frage sich dann immer selbst: „Was machst du?“
Dann blickt sie sorgenvoll an der Kamera vorbei: „Ich hab jetzt das Gefühl, ich habe mich um Kopf und Kragen geredet.“