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Judith Rakers mit neuer Geschäftsidee – „Ich würde investieren!“

Judith Rakers überrascht ihre Fans mit einer ungewöhnlichen Idee. Auch wenn aus dem Konzept nichts wird, sind die meisten begeistert.

© IMAGO / Stefan Schmidbauer

Das ist Judith Rakers

Sie ist Tagesschausprecherin, Journalistin und Moderatorin – Judith Rakers hat so einige Stärken. Aber hat die Wahlhamburgerin auch den richtigen Riecher, wenn es um Investitionen geht?

In den sozialen Netzwerken teilt Judith Rakers Einblicke in ihr Leben auf ihrer kleinen Farm. Ihre neuste Idee kam der 47-Jährigen beim Versorgen ihrer Tiere in den Sinn. Sofort wendet sie sich an ihre Fans: „Ich habe eine neue Geschäftsidee!“

Judith Rakers überrascht mit neuen Konzept

Wenn Judith Rakers nicht gerade vor der Kamera steht und ein neues Format aufnimmt, ist sie am liebsten bei ihren Tieren. Neben den Katzen und Hühnern liegen ihr ihre Pferde ganz besonders am Herzen. Beim Schmusen in der Box kam die Moderatorin auf eine neue Geschäftsidee: Kuschelstunden mit den Huftieren.

„Weil man geht vielleicht hin mit Sorgen und kommt auf jeden Fall voller Endorphine zurück, weil die nicht mehr aufhören einen anzuschmusen“, erklärt sie in einem Video auf Facebook und Instagram. Über den Preis sei sich Judith Rakers noch nicht sicher. Fest steht allerdings, dass sie als Investorin Geld in das Projekt stecken würde.

Das Lachen der Journalistin verrät allerdings schon, dass der Vorschlag wohl nicht ganz so ernst gemeint ist. Aus einem Auftritt bei der „Höhle der Löwen“ wird deswegen eher nichts. Trotzdem zeigen sich ihre Fans von dem Konzept begeistert.


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Judith Rakers: Fans sind nicht abgeneigt

„Super Geschäftsidee. Wenn man bei Alpaka-Spaziergängen seine Sorgen los werden kann, dann erst recht auch bei Pferde-Kuschel-Stunden“, kommentiert eine Frau unter dem Video auf Facebook. Jemand anderes würde sich trotz einer leichten Phobie zu so einer Maßnahme hinreißen lassen: „Die allerbeste Idee. Da würde sogar ich mitmachen, obwohl mir Pferde nicht ganz geheuer sind wegen ihrer Größe.“ Vielleicht hat Judith Rakers da wirklich einen guten Riecher für dieses tierische Geschäftsmodell…