Serien-Star Henny Reents ist als Charakter in der beliebten Serie „Nord bei Nordwest“ (ARD) zum Schmerz vieler Fans schon lange tot. In der neuen RTL-Sendung „Sonderlage“ erlebt Reents nun aber ein Comeback als Polizistin.

Die Krimi-Reihe „Sonderlage“ (RTL) ging am Dienstag (21. Februar) in die zweite Runde. Der zweite Teil „Das Kind wird sterben“ in Spielfilmlänge lief bei RTL zur Primetime um 20.15 Uhr. Wie kam er bei den Fans an?

„Sonderlage“ (RTL): Zuschauer mit klarer Meinung

Im ersten Teil „Sonderlage – der Angriff“ musste sich Reents als Polizeiführerin Verena Klausen um Bombenanschläge bei den Hamburger Landungsbrücken kümmern. Die Folge bekam jedoch eher bescheidene Quoten bei 10,3 Prozent bei den 14- 19-jährigen. Insgesamt sahen die Pilot-Folge 2,24 Millionen Menschen ab drei Jahren (MOIN.DE berichtete).

In „Das Kind muss sterben“ wird der 8-jährige Jasper, Sohn eines Millionärs, entführt. In der Folge kommt der Verdacht auf, jemand aus den Reihen der Polizei habe von der Entführung gewusst.

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In den sozialen Medien zeichnet sich bereits ein eindeutiges Stimmungsbild unter den Zuschauern ab. „Hat mir sehr sehr gut gefallen“, schreibt eine Frau. „Die Serie war super. Bitte noch mehr davon“, schreibt ein Serien-Fan bei Facebook. „Eine der besten Serien auf RTL, die ich je gesehen habe. Bitte mehr davon“, schreibt auch eine weitere Frau. „Sehr spannend“, meint ein weiterer Fan.

„Sonderlage“ (RTL): Quoten sprechen für sich

Und auch die Quoten sprechen für sich. Sie sind besser als in der Vorwoche. Laut Angaben von RTL schalteten im Schnitt 2,60 Millionen Menschen ab 3 Jahren ein. Mit einem Marktanteil von 10,6 Prozent holte die zweite Folge von „Sonderlage“ wieder den Primetime-Sie bei den 14 bis 19-jährigen.

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Wann eine dritte Folge erscheint und ob die den Quoten-Rekord nochmals brechen kann bleibt vorerst offen. Doch eins ist klar: Die Erwartungen der Zuschauer sind hoch. Für sie könnte es bitter werden, wenn die nächste Folge enttäuscht.