So unterschiedlich wie die Kulturen, Aussichten und Eindrücke während der Aida-Weltreise waren, so unterschiedlich scheinen auch die Meinungen über das Erlebte zu sein. Am Montag, 20. Februar, beendete die Reederei die knapp viermonatige Tour im Hamburger Hafen.

Seither scheinen einige Urlauber mit ihren Gedanken noch voll und ganz bei der Reise zu sein. In den sozialen Medien tauschen sich die Aida-Passagiere über ihre Erfahrungen auf hoher See aus. Zunächst hatte eine Kreuzfahrerin schwere Vorwürfe gegen Aida nach der Weltreise erhoben. Ein MOIN.DE-Leser hat sich daraufhin direkt an die Redaktion gewandt und seine eigenen Eindrücke geschildert.

Aida-Urlauber in Gedanken noch auf Weltreise

„Wenn eine Sau den vollen Trog nicht sehen will, ist sie schlachtreif“, schreibt der Leser an MOIN.DE. Damit bezieht er sich auf das Statement einer Kreuzfahrt-Urlauberin, die nach ihrer Weltreise mit der „Aida Mar“ kein Fuß mehr auf das Schiff setzen wolle.

Wir berichteten bereits von ihrer harschen Kritik an dem Service, dem Reiseverlauf und der Versorgung an Bord. Der aufgebrachte MOIN.DE-Leser erklärt, dass er ebenfalls die 117-tägige Weltreise an Bord der „Aida Mar“ mitgemacht habe.

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Nach seinem Empfinden seien die harten Worte seiner Mitreisenden allerdings völlig überzogen. „Natürlich waren da kleinere Schwierigkeiten mit Anläufen wegen Sturm oder ähnlichem, welche durch eine sehr engagierte Crew mit Bravour gelöst worden sind. Wenn sich jemand derart über so eine tolle Reise äußert, dann belügt sie sich selbst und die Öffentlichkeit“, berichtet er gegenüber MOIN.DE.

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