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Hamburg: Schulkind stürzt in die Elbe – Passanten versuchen vergeblich es zu retten

Dramatische Szenen in Hamburg: Ein Schulkind soll beim Spielen in die Elbe gestürzt sein. Für die Retter ist es ein Wettlauf gegen die Zeit.

© Lenthe-Medien

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Es sind dramatische Szenen, die sich am Dienstagmorgen in Hamburg abgespielt haben: Bei strahlendem Sonnenschein und herrlichem Frühlingswetter war übereinstimmenden Medien- und Augenzeugenberichten zufolge ein 10- bis 14-jähriger Junge zu Fuß an der Elbe unterwegs – und stürzte in die kalten Fluten.

Das Unglück soll sich um kurz nach 11 Uhr am Fähranleger Bubendey-Ufer in Hamburg-Finkenwerder ereignet haben. Augenzeugen zufolge soll der Junge im Uferbereich der Elbe auf Steinen gespielt haben, die zur Uferbefestigung dienen. Dann sei er ins Wasser gefallen. Zwei Schiffsfotografen, die zufällig vor Ort waren, versuchten, den Jungen mit einem Rettungsring und einer Rettungsstange aus der Elbe zu ziehen – jedoch ohne Erfolg. Dem Jungen gelang es nicht, sich festzuhalten und er trieb ab.

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Hamburg: Dramatische Szenen in der Elbe


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Wenig später waren zahlreiche Rettungskräfte von Feuerwehr und Polizei Hamburg mit einem Großaufgebot vor Ort. Um 14 Uhr gingen erneut Taucher von Polizei und Feuerwehr Hamburg ins Wasser. Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg waren mit vier Booten auf der Elbe unterwegs, hinzu kamen fünf weitere Boote der Polizei. Nach NDR-Angaben wurde die Suche am Nachmittag abgebrochen.