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Hamburg: Großeinsatz! Beamte müssen schrecklichen Anblick verdauen

In Hamburg kam es am Sonntagmorgen, 12. März, zu einem Großeinsatz. In dem Wohnhaus bot sich den Beamten ein unschönes Bild!

© Steven Hutchings/TNN/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

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Diese Fälle beschäftigten nicht nur die Polizei in Hamburg.

Großeinsatz in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg!

Vor Ort gestaltete sich die Arbeit für die Beamten schwieriger als zunächst gedacht. Der Einsatz in Hamburg dauerte mehrere Stunden und sollte mit einem erschreckenden Anblick enden.

Hamburg: Großeinsatz in Mehrfamilienhaus!

Eine im gekippten Fenster eines Mehrfamilienhauses eingeklemmte Katze hat am Sonntagmorgen, 12. März, einen Großeinsatz in Hamburg ausgelöst. Weil kein Bewohner der Wohnung angetroffen wurde, verschafften sich Einsatzkräfte Zugang, wie eine Polizeisprecherin am Sonntag sagte.

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In der verwahrlosten Wohnung seien mehrere tote, einige abgemagerte Katzen und auch eine verdächtige Vorrichtung mit Drähten gefunden worden. Die Polizei schloss zunächst nicht aus, dass es sich um einen Sprengsatz handelte.

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Daraufhin mussten die Bewohner der acht Wohnungen das Gebäude vorübergehend verlassen. Ein Bombenentschärfer wurde hinzugezogen. Dieser habe gegen 12.15 Uhr schließlich Entwarnung gegeben, weil es sich um eine elektromechanische Anlage, „nicht aber um einen Sprengsatz handelte“, sagte die Polizeisprecherin. Der Einsatz hatte gegen 8.15 Uhr begonnen.


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Einsatzkräfte fingen laut Polizei drei abgemagerte Katzen ein. Bei einem weiteren Tier sei das nicht gelungen. Was mit den Katzen daraufhin geschah und wer in der Wohnung gemeldet ist, war am Sonntag zunächst unbekannt. (mit dpa)