Wer sich an Bord von Aida-Schiffen begibt, muss so einiges beachten. Ein strenges Regelwerk gibt vor, welche Gegenstände im Reisegepäck mit an Bord gebracht werden dürfen und welche nicht – und das ist auch sinnvoll. Bei einem Gerät dürften sich so einige Gäste nun allerdings ärgern…

Einige Aida-Gäste schummeln sich deshalb sogar durch – was bei anderen Reisenden ebenfalls weniger gut ankommt.

Aida: Sicherheit geht vor

Eine grobe Übersicht, was auf Aida-Schiffen ganz und gar nicht in den Koffer gehört, erhalten Interessierte schon vor der Buchung. Was da vermerkt ist, verwundert wenig: Hieb- und Stichwaffen, jegliche Art von Drogen, Elektrowerkzeuge und Laserpointer stehen beispielsweise auf der Verbotsliste. Verwunderlich ist das nicht, ohnehin dürften nur die wenigsten ein ernstes Interesse daran haben, Mitbringsel von dieser Liste mitzuführen.

Wer eine Reise bucht, erhält allerdings eine detaillierte Auflistung – und die wurde just von Aida Cruises aktualisiert, so berichten es Kreuzfahrer. Neben erwartbaren „Klassikern“ wie Kerzen, Drohnen, und Segways (Wer schleppt die mit?) stehen nun scheinbar auch Glätteisen auf dem Verbots-Programm.

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Aida: Tricks von Reisenden

Ärgerlich, finden insbesondere Frauen in den sozialen Netzwerken, die sich offenbar um eine wichtige Möglichkeit zur Frisur-Kontrolle beraubt sehen. Einige Aida-Reisende geben daraufhin sogar an, heimlich Glätteisen mitzubringen – es sage ja niemand was.

Geht gar nicht, kontern andere das Vorgehen, schließlich gehe es um Sicherheit. Stimmt, schließlich geht von „Elektrogeräten mit Hitzeentwicklung“ eine nicht unbedeutende Brandgefahr aus.

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Aida: Ein Hoch auf die 80er!

Wesentlich lockerer formulieren es Damen, die sich wegen starken Windes auf Reisen mit Aida ohnehin von ihren perfekt sitzenden Frisuren verabschiedet haben. Locken-Frisuren im 80er-Jahre-Look seien doch ohnehin wieder „in“, merken einige an. Doch das Thema Glätteisen scheint trotzdem heiß diskutiert zu sein – denn sogar auf den Aida-Konkurrenten „Mein Schiff“ verweisen Haarträchtige in den sozialen Netzwerken.

Wie gut, dass es auf allen Schiffen der Flotte Föhne und sogar Friseure gibt…