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Sylt: Nach harter Saison – beliebtes Event bald ganz anders!

Eine harte erste Saison in Sylt geht vorüber für Tourismus-Chef Thomas Hagel. Aber das hält ihn nicht ab: Im neuen Jahr wird einiges anders.

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Sylt: Was man über die Trauminsel in der Nordsee wissen muss

Über die berühmte nordfriesische Insel Sylt gibt es viel zu lernen. Sie steht zu weiten Teilen unter Naturschutz und beherbergt den nördlichsten Punkt Deutschlands.

Das war eine heftige erste Saison für den Tourismus-Chef Thomas Hagel. Erst kürzlich fand der Tourismusausschuss Hörnum statt, dort äußerte er sich zu den aktuellen Herausforderungen in der Verwaltung – und zu seinen neuen Plänen für Sylt im Jahr 2024.

Denn hier möchte er einiges umkrempeln, besonders bei einem geschätzten Fest auf Sylt wird sich etwas tun…

Sylt: Das wird 2024 aufgepeppt

Die Saison war hart für das kleine Team des Tourismus-Service Hörnum (TSH), berichtet die „shz“. Zwar ereigneten sich keine gravierenden Unfälle oder ähnliches, aber die große Herausforderung sei die auf der Personalebene gewesen. Denn es waren schlichtweg zu wenig Leute für den intensiven Sommer.  Um die Überstunden abzubauen, bleibt das TSH vom 13. bis 25. November geschlossen.

Trotzdem hatte der Tourismus-Chef genug Zeit, sich über Erneuerungen im neuen Jahr Gedanken zu machen. Nun steckte er sich ein hohes Ziel: Das beliebte Hafenfest soll verlängert werden! Aus einem Wochenende soll gleich eine ganze Woche werden. Ziel ist es, das Fest mit einem Blick auf die Hörnum-Urlauber auszubauen. Das würde sich auch finanziell lohnen.


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Sylt: Mehr Glamour für das Fest

Die Umsetzung ist dann aber doch nicht so leicht wie die Idee. Das Budget müsse stimmen, das Fest sei mitten in der Saison, es brauche genug Personal für die Umsetzung. Auch die sanitären Anlagen spielen eine große Rolle, da diese letztes Jahr zu weit weg gewesen wären. Aber Hagel soll Zuspruch vom Bürgermeister und dem Ausschutzvorsitzenden bekommen haben – es sieht also nicht schlecht aus.

Glamourös soll es auch werden. Ziel dabei sei der Campingplatz von Hörnum. Hagel möchte eine Investition in neue Mietwohnwagen und: Glamping-Zelte! Er hoffe, es komme ähnlich gut an wie in Morsum und ergebe bestenfalls einen Ertrag von 40.000 Euro. Aber das Ganze hätte auch seinen Preis für die Kunden: Das Übergangskonzept beinhalte nämlich eine Preiserhöhung von 10 bis 15 Prozent bei den Wohnwagen und um die 20 Prozent bei den Wohnmobilen.