Die norddeutsche Moderatorin und Sängerin Ina Müller war zu Gast beim Podcast „Hotel Matze“ und verriet gegenüber ihrem Gastgeber viele Details aus ihrem Privatleben.

Dabei zeigte sich die Wahlhamburgerin ungewohnt ruhig, offen und verletzlich. Und obwohl Ina Müller in ihren Songs häufig über die Liebe singt, ist sie dennoch nicht das Wichtigste in ihrem Leben…

Ina Müller blickt zurück

Im Podcast sprach Ina Müller über ihre Jugendzeit auf dem Bauernhof. „Schon früh wusste ich, was ich wollte. Es war für mich klar, dass ich ausziehen würde, sobald ich die Schule abgeschlossen habe. Ich wollte weg vom Dorf, das war allgemein bekannt, auch bei meinen Eltern“, sagt sie.

Es gab jedoch etwas, das sie auf keinen Fall tun wollte: „Einen Bauern heiraten. Nicht, dass ich etwas gegen Bauern hätte, aber ich wollte keine Bäuerin sein. Das war nie mein Wunsch“, enthüllte Ina Müller gegenüber dem Gastgeber Matze Hielscher. Ein Schicksal, das in ihrem Umfeld wohl viele teilen sollten, kam für die junge Müller nicht in Frage.

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Ina Müller mit ehrlichen Worten

Für sie gibt es ein anderes, klares Lebensziel, führt sie aus: „Unendliche Freiheit, so wie Michel aus Lönneberga sie erlebt. Man kann zwar sagen, dass Liebe im Leben das Wichtigste ist, aber ich glaube, Freiheit ist alles.“ Allerdings habe diese Einstellung auch Nachteile: „Ich habe in meinem Leben nie geschafft, mich auf irgendetwas festzulegen. Wenn ich mir einen Hund hole, bekomme ich ein Kind? Will ich heiraten?“

Sie fühle sich in keiner Hinsicht gebunden. „Alles, was ich tue, mache ich, weil es mir Spaß macht. Ich habe keinen exklusiven Vertrag mit einem Sender. Ich bin nirgends festgelegt. Ich könnte morgen jeden anrufen und sagen, dass ich aufhöre.“

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