Die Camping-Saison 2024 ist nur noch wenige Monate entfernt. Die Vorbereitungen einiger Urlauber laufen allerdings schon auf Hochtouren.

Eine wichtige Frage beschäftigt Neulinge sowie einige Dauercamper aber regelmäßig vor dem Beginn der Camping-Saison. „Unsaubere“ Gäste zwingen nämlich viele Camper zu einer harten und nicht gewollten Maßnahme.

Camping: Unerwarteter Ekel auf dem Platz

Bei langen Campingreisen gehört es dazu, Wäsche zu waschen, um sich wieder wohl in den eigenen Klamotten zu fühlen. Doch welche Möglichkeiten haben Camper überhaupt, um frisch gewaschene Kleidung tragen zu können? Die wohl einfachste Lösung ist die Waschmaschinen-Nutzung auf Campingplätzen. Doch einige Urlaubsgäste wollen dies um jeden Preis verhindern.

Der Grund sind mal wieder andere, oft rücksichtslose Camper. Denn einige Camper waschen in den öffentlich nutzbaren etwa Waschmaschinen Hundedecken und -körbe. Das bringt manche Urlauber an die Grenzen ihres Ekels und deswegen müssen sie sich um Alternativlösungen umschauen, wie zahlreiche Debatten in einschlägigen Foren und in den sozialen Netzwerken beweisen.

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Camping: Tiny-Waschmaschine als Retter

Die beste Alternative ist für viele eine eigene Waschmaschine. Es gibt bereits einige Möglichkeiten, um das Komfortlevel beim Camping zu verbessern. Eine dieser Möglichkeiten ist eine Tiny Waschmaschine, die quasi genau wie eine haushaltsübliche Waschmaschine funktioniert. Doch wie der Name schon sagt, ist diese Waschmaschine um einiges kleiner – passt daher in den ein oder anderen Wohnwagen.

Auf Facebook etwa können Camping-Begeisterte allerdings kaum fassen, was sich da in den Waschräumen mancher Plätze zutragen soll. Eine eigene Maschine anschaffen – für nicht wenige lächerlich! Für andere wiederum eine clevere Lösung.

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Besonders für Dauercamper ist eine eigene Waschmaschine wohl eine gute Alternative zu platzeigenen Geräten. Sollten Urlauber an einem Kauf interessiert sein, müssen rund 1.100 Euro einplanen.