Im Bereich der Ostsee-Stadt Rostock ereigneten sich am 16. Januar im Verlauf des Tages aufgrund der winterlichen Witterung zahlreiche Unfälle, wie die Polizei mitteilte.
Insgesamt wurden Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr zu 33 Verkehrsunfällen im Bereich der Ostsee-Stadt Rostock gerufen, bei denen zehn Personen zum Teil schwerverletzt wurden.
Ostsee: Polizei hat eine Bitte
Einer der vielen Unfälle ereignete sich gegen 15:35 Uhr mit Personenschaden auf einem Verbindungsweg zwischen Bartelshagen I und Rostocker Wulfshagen. Die 55-jährige Fahrzeugführerin eines Opels befuhr den einspurigen Verbindungsweg aus Bartelshagen I kommend in Richtung Rostocker Wulfshagen.
Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit bei Glätte konnte die Fahrzeugführerin bei einem entgegenkommenden 39-jährigen Fahrzeugführer eines VW nicht rechtzeitig bremsen. In der Folge kam es zur frontalen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen.
Infolge des Zusammenstoßes wurde die Unfallverursacherin leichtverletzt. Sie wurde zur weiteren Behandlung in das Krankenhaus nach Ribnitz-Damgarten verbracht. Der Fahrzeugführer des VW blieb unverletzt.
An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von rund 30.000 Euro. Die beteiligten PKW waren nicht fahrbereit und mussten geborgen werden. Für die Dauer des Einsatzes wurde die Fahrbahn zeitweise vollständig gesperrt.
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Die Polizei bittet darum, die Fahrweise den aktuellen Bedingungen anzupassen, um weitere Unfälle zu vermeiden. (dpa)