Egal ob im Sommer oder im Winter – der Camping-Lifestyle zog über die Jahre immer mehr Urlauber in seinen Bann.
Ein Rentner-Paar entschloss sich jedoch zu einem krassen Schritt, den andere Camping-Liebhaber als „gruselige Vorstellung“ abstempeln.
Camping bis ans Lebensende
Helene und Berti sind Rentner und lieben ihren Wohnwagen. Und zwar so sehr, dass sie einen ganz großen Schritt wagten. Für sie war die Camping-Liebe so groß, dass sie diese in ihrer restlichen Zeit ausleben wollten.
Sie entschieden sich dazu, ihr Wohnmobil zum Eigenheim zu machen. In einer Camping-Gruppe auf Facebook stellen sie ihr Gefährt zur Show und erzählen von ihrem Lifestyle. Doch selbst geborene Camping-Urlauber sind schockiert über diesen großen Schritt!
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Leben im Campingwagen – für Urlauber unvorstellbar
„Ich kann mir so etwas nicht vorstellen. Mir reichen maximal vier Wochen hintereinander“, kommentiert ein Herr unter dem Beitrag. Und damit ist er nicht der einzige. Ein anderer Herr empfindet das sogar als eine „gruselige Vorstellung“ – er brauche einen „Heimathafen“. Camping sei für ihn lediglich als Urlaub gut.
Eine Dame findet die Idee an sich schön, könnte es sich aber nie vorstellen: „Ich würde meine Enkel und Kinder vermissen.“ Diese „große Entscheidung“ wird von vielen zwar als mutig empfunden, jedoch hängen viele am Eigenheim. Nur noch eine Postadresse an einem festen Standort haben? Das jagt einigen wahrlich einen Schauer über den Rücken.
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Doch es finden sich in den Kommentaren auch Gleichgesinnte: Sie beschreiben es als eine beeindruckende Mischung aus Geld sparen und wahre Freiheit erleben.