Unfassbare Szenen in Hamburg am Abend!
In einer tragischen Verkehrskollision auf der Holsteiner Chaussee in Hamburg verlor am Freitagabend eine Radfahrerin ihr Leben. Die Unfallstelle nahe der Autobahnabfahrt A26 wurde zum Schauplatz eines erschütternden Geschehens.
Hamburg: Ersthelfer handeln sofort – vergeblich
Nach ersten Berichten der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 19:30 Uhr, als ein VW Polo, gefahren von einem lokalen Einwohner, auf dem gut beleuchteten Zebrastreifen mit einem Fahrradstreifen kollidierte. Die Radfahrerin, die den Fahrradstreifen befuhr, wurde vom Fahrzeug erfasst und unter diesem eingeklemmt.
Augenzeugen berichteten, wie zwei mutige Ersthelfer, die zufällig mit ihrem Fahrzeug vorbeikamen, ohne zu zögern eingriffen. Sie bargen die Frau unter dem Fahrzeug, noch bevor die Rettungskräfte eintrafen. Trotz der umgehend eingeleiteten Wiederbelebungsversuche der Ersthelfer und der späteren Bemühungen des Rettungsteams der Feuerwehr Hamburg erlag die Radfahrerin ihren Verletzungen am Unfallort.
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Hamburg: Fahrer erleidet Schock
Der Fahrer des VW Polo erlitt einen Schock und wurde am Unfallort von Sanitätern behandelt. Er wurde jedoch nicht ins Krankenhaus gebracht. Die Polizei leitete eine Untersuchung ein, um die genaue Ursache des Unfalls zu ermitteln.
Die gut ausgeleuchteten und deutlich markierten Verkehrswege werfen Fragen auf, wie es zu diesem tragischen Vorfall kommen konnte. Die Holsteiner Chaussee war für mehrere Stunden in Richtung Eidelstedt gesperrt, um den Rettungsdiensten und den Ermittlungsbehörden Raum für ihre Arbeit zu geben.