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Ostsee: Frau macht ungewöhnliche Entdeckung in Urlaubs-Ort – Anwohner haben üblen Verdacht

Eine Frau macht in Heiligenhafen an der Ostsee eine Entdeckung und teilt ihren Fund im Netz. Schnell steht ein schwerer Verdacht im Raum.

Übler verdacht nach Fund in Heiligenhafen an der Ostsee.
© IMAGO / Andre Gschweng

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Schreckensfund an der Ostsee oder übermäßige Vorsicht? In Heiligenhafen hat eine Frau bei einem Spaziergang eine merkwürdige Entdeckung gemacht. Im Netz teilt sie Bilder ihres Fundes. Sofort steht ein übler Verdacht im Raum.

In Ortmühle, einem Stadtteil von Heiligenhafen an der Ostsee, hat die Frau den Fund gemacht. Die Fotos im Netz offenbaren, dass es sich um etliche kleingeschnittene Wurststücke handelt. Für steht sofort fest, worum es sich hierbei handeln könnte…

Ostsee: Hundebesitzer sind besorgt

Giftköder für Hunde tauchen immer wieder auf, oft mit schweren Folgen für die Tiere – meist kommt jede Hilfe zu spät. Genaue Zahlen werden in Deutschland nicht erfasst, die Tierschutzorganisation „PETA“ berichtet aber von seit Jahren immer weiter steigenden Fällen. Nun vermutet die Frau, auch in Heiligenhafen an der Ostsee auf Giftköder gestoßen zu sein.

Die gefundenen Wurststücke habe sie sofort entfernt. Ob es sich tatsächlich um Giftköder für Hunde handelt, kann die besorgte Anwohnerin nicht bestätigen. Sie sagt aber selbst: „Aus welchem Grund sollte man sonst kleingeschnittene Wurststücke in der Natur verteilen.“ Den Vorfall habe sie an die Polizei weitergeleitet – diese könnte aber ohne eine Bestätigung nicht tätig werden. Daher ihre eindrückliche Warnung an Hundebesitzer in dem Urlaubsort an der Ostsee: „Achtung. Wir wissen nicht, ob noch mehr herumliegt.“

+++ Ostsee: Rückständig! Geheime E-Mails zeigen, was in deutschen Polizeibehörden schief läuft +++

Ostsee: „Es gilt höchste Alarmstufe“

Die Tierschutzorganisation „PETA“ hat einen umfangreichen Ratgeber herausgebracht, der über alle Details rund um das Thema Giftköder aufklärt. Zu den Symptomen einer Vergiftung können so unter anderem „Erbrechen, Durchfall, Zittern oder starker Speichelfluss“ zählen. Die Organisation rät ebenfalls: „Sind Giftköder in Ihrer Nähe aufgetaucht, gilt die höchste Alarmstufe. Es empfiehlt sich, den Vierbeiner zumindest vorerst an kurzer Leine zu halten.“


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Unabhängig ob Gift oder nicht – für ihre Aufmerksamkeit bedanken sich viele Hundebesitzer bei der Frau aus Heiligenhafen an der Ostsee.