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„Nord bei Nordwest“ (ARD)-Star ganz anders – das ist nichts für zarte Gemüter

Einschalten ist hier Pflicht. „Nord bei Nordwest“-Star Henny Reents zeigt sich in der ARD völlig anders – und sorgt für gnadenlose Spannung.

© ARD Degeto/Neil Sherwood,

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Seit Folge 11 ist sie nicht mehr Teil von „Nord bei Nordwest“, trotzdem ist sie unvergessen: Henny Reents. Die 49-Jährige spielte sich als Lona Vogt in die Herzen der Zuschauer – und weiß auch abseits der ARD-Produktion zu begeistern. Jetzt einmal mehr.

Nachdem die RTL-„Sonderlage“ am Ende doch floppte (wir berichteten), ist die „Nord bei Nordwest“-Ikone in reichlich spannende Gefilde abgetaucht – und die sollte sich kein Krimi-Kenner entgehen lassen!

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Einschalten ist Pflicht

Die Polizistinnen-Rolle in „Nord bei Nordwest“ schien Henny Reents auf den Leib geschneidert, jetzt ist sie wieder als Ermittlerin zu sehen. Allerdings in einem deutlich härteren Fall, der mit Liebeleien und Humor á la Schwanitz allerdings nur wenig zu tun hat.

In „Die Suche“ nach Charlotte Link jagt Reents als Scotland Yard-Ermittlerin Kate Linville einen psychopathischen Mädchen-Mörder, den „Hochmoor-Killer“. Neben Lucas Gregorowicz und Milena Dreissig performt Reents in einem hochspannenden Fall, der als Zweiteiler viel Raum für atemlose Spannung und Festkrallen in der Sessellehne lässt.

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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Geht unter die Haut

Der Charlotte Link-Doppler ist zwar eine Wiederholung, doch einschalten loht sich hier allemal. Im Free-TV lief „Die Suche“ erstmals 2021 – doch die Vorfreude ist auch dieses Mal ungebrochen. „Da ich Charotte Link sehr gerne lese bin ich schon sehr gespannt“, verkündet eine Frau via Facebook, der Link-Krimi gilt vielen ohnehin als sehr gut ausgewählte Vorlage.

„Ich liebe die Kate-Linville-Reihe und habe alle Bücher. Jetzt bin ich auf die Umsetzung gespannt“, heißt es weiter. Mit der Rolle als Kate Linville hat Henny Reents nach „Nord bei Nordwest“ eine Darstellung angenommen, die wirklich unter die Haut geht. Für schwache Nerven ist der Zweiteiler nämlich nichts. Vor allem der zweite Teil entwickelt sich zum rasanten Thriller, der vor allem für Henny Reents als Kate Linville im lebensgefährlichen Show-Down endet.


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Worum geht es in „Die Suche“? Scotland-Yard-Polizistin Linville verbringt ihren Urlaub an der Ostküste Englands in einer kleinen Pension – als plötzlich die 14-jährige Tochter ihrer Gastgeber verschwindet – und wenig später als Leiche im Moor wieder auftaucht. Wenig später verschwindet erneut eine 14-Jährige…

Der Doppel-Krimi lief am 1. Juni in der ARD, ist aber in der Mediathek abrufbar.