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Aida: Urlauber völlig baff! Sie glauben kaum, welche Szenen sie an Bord gegenüber beobachten

Unter Aida-Gästen gab es eine rührende Grußaktion oder war es etwa doch das SOS-Signal vom Nachbarschiff? Das Netz rätselt.

© imago images/Ritzau Scanpix

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Ein mysteriöser Gruß an die Aida, ein anderes Schiff und jede Menge Lacher auf hoher See. In einer Facebook-Gruppe sorgt derzeit ein kurioser Vorfall für Gesprächsstoff und für jede Menge Spekulationen.

Neben der Costa Toscana lag im Hafen von Palermo die Aida – soweit normal. Doch dann tauchte plötzlich ein Schild auf dem Nachbarschiff auf und das versetzt die Gäste ganz schön in Staunen.

Aida: Entführung auf hoher See?

Auf dem Bild im Facebook-Post ist auf den ersten Blick nur eine handvoll Menschen zu sehen, die an der Reling des Costa Toscana Schiffes stehen und fröhlichem Winken. Doch wirft man einen genaueren Blick darauf, erkennt man einen Gast, der ein Aida-Banner schwingt. Was treibt dieser Mann nur mit einem Aida-Schild auf einem Costa Toscana Kreuzfahrtschiff? In der Community wird wild spekuliert.

+++Aida: Passagiere flüchten scharenweise zur Konkurrenz! Das ist der Grund+++

„Wurde er entführt oder genötigt?“, fragt eine Nutzerin scherzhaft als sie das Foto des vermeintlich „vermissten“ Gasts auf Facebook postet. Andere rätseln, ob es sich um eine spontane Liebesgeste beim Auslaufen handelte. Die Szene sorgte für ordentlich Wirbel und Lachtränen in den sozialen Medien.

Mysteriöser Aida-Passagier taucht auf Konkurrenz-Schiff auf

Der wohl witzigste Kommentar: „Da wollte wohl jemand Cosma buchen und hat Toscana bekommen.“ Das meint er wohl als Seitenhieb auf das Vario-Buchungs-system von Aida, bei dem man zwar ein Schiff versprochen bekommt, am Ende aber mit einem ganz anderen über die Meere schippert. „Is halt so bei Vario“, stimmt eine weitere Nutzerin zu – mit einem Augenzwinkern.


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Während einige vermuten, dass sich ein Aida-Gast auf die Costa Toscana „verirrt“ hat, sehen es andere entspannter: „Am Ende sind wir eine große Firma“, schreibt ein User versöhnlich. Und tatsächlich: beide Schiffe gehören zur großen Carnival-Familie. „Da grüßt die Mutter ihre deutsche Tochter“, kommentiert ein anderer augenzwinkernd. Ob der „verlorene“ Passagier je wieder zu seiner ursprünglichen Reisegruppe zurückgefunden hat? Das bleibt unklar.