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Aida: Betten-Ärger ohne Versicherungsschutz – Familie ist ratlos

Kabinen-Frust vor dem Aida-Urlaub! Vor allem Familien mit Kindern geraten bei der Auswahl ihres schwimmenden Zuhauses schnell ins Grübeln.

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Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Vor einem Aida-Urlaub beschäftigen sich Kreuzfahrer gut und gerne mit dem Thema Kabine. Denn auch wenn man den Großteil der Reise sicher nicht in der Kabine verbringt – man möchte sich in seinem Rückzugs-Ort ja trotzdem wohlfühlen.

Gerade Familien mit Kindern scheinen bei der Kabinen-Auswahl jedoch öfter vor dem ein oder anderen Problem zu stehen. Vor allem wenn…

Aida: Unsicheres Bett?

In einer Aida-Facebook-Gruppe melden sich nun Kreuzfahrt-Neulinge mit einer Frage, die auf dem Herzen brennt. Die Familie mit zwei Kindern (zwei Jahre und sechs Jahre) haben in ihrer Kabine auf der „Aida Perla“ ein sogenanntes Pullman-Bett. Die an den Wänden befestigten Klappbetten lassen die Kabine flexibler nutzen – doch es gibt ein Problem.

Denn laut Aida Cruises selbst gilt die Nutzung der Pullman-Betten ab 12 Jahren. Die Frage der Familie also: Kann ihr Sechsjähriger dort überhaupt schlafen? Offiziell ist es laut der Reederei jedenfalls nicht so gewünscht. Und wie steht es um Rausfall-Schutz? In den Kommentaren schalten sich erfahrene Kreuzfahrer sofort ein.

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Aida: Was ist die richtige Entscheidung?

„Versicherungstechnisch sind die Pullman-Betten ab 12 Jahren. Alter ist ja aber immer relativ“, heißt es beispielsweise. Andere Familien melden sich ebenfalls zu Wort, eine Mutter meint: „Unser Jüngster war zehn Jahre alt bei unserer ersten Kreuzfahrt und wollte unbedingt oben schlafen. Hinzugefügt wird: „Tatsächlich interessiert sich an Bord niemand dafür, wer in welchem Bett schläft. Wenn du eines deiner Kinder da schlafen lässt, passiert das eben auf eigene Gefahr.“

Einen Rausfall-Schutz gibt es, laut Erfahrungsberichten würde dieser aber lediglich nur dreiviertel des Bettes abdecken. Doch nicht alle sind sich einig damit, ihre unter zwölf-jährigen Kinder in dem Pullmann-Bett schlafen zu lassen. So heißt es eben auch: „Ich würde mein Kind nicht da oben schlafen lassen.“


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Letztendlich liegt die Entscheidung und die Verantwortung über eventuelle Vorkommnisse bei den Eltern.