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Chris de Burgh Konzert in Hamburg: Weltstar tritt auf – doch was in der Halle los ist, ist kaum zu fassen

Trotz seiner 73 Jahre steht Chris de Burgh noch immer voller Lebensfreude auf der Bühne und unterhält seine Fans mit neuer und alter Musik. Aktuell ist der Sänger erneut in Deutschland unterwegs.

Chris de Burgh in Hamburg
Chris de Burgh gab am Montag ein Konzert in Hamburg (Symbolbild). Foto: IMAGO / Hoffmann

Trotz seiner 73 Jahre steht Chris de Burgh noch immer voller Lebensfreude auf der Bühne und unterhält seine Fans mit neuer und alter Musik. Aktuell ist der Sänger erneut in Deutschland unterwegs. Während er in der vergangenen Woche bereits in Rostock für ordentlich Stimmung sorgte, legte der Ire am Montag in Hamburg nach. Doch es gibt einen Haken.

Am Samstag noch war die Barclay Arena in Hamburg brechend voll. Der amerikanische Rapper 50 Cent feierte den Auftakt seiner Deutschland-Tournee und begeisterte tausende von Fans (hier mehr dazu) – auch wenn dort nicht alles glatt lief. Doch was Chris de Burgh hingegen in der Halle erwartete, ist kaum zu fassen.

Chris de Burgh Konzert in Hamburg: Sowas sieht man selten

Als Chris de Burgh am Montagabend (10. Oktober) die Bühne betritt, lässt er sich nichts anmerken. Auf Deutsch begrüßt er seine Fans mit den Worten „Guten Abend, wie gehts? Es ist wunderbar, wieder in Hamburg zu sein.“

Die Fans in dem bestuhlten Saal und auf den Rängen der halbierten und mit Tuch abgehängten „Theatervariante“ freuen sich Chris de Burgh live begegnen zu können, berichtet das „Hamburger Abendblatt“. Eine Frau hat sogar die Chance dem Sänger eine Sonnenblume zu überreichen. Die Grußkarte könne er ohne Brille allerdings nicht lesen. Alles scheint wie immer, doch eine Sache macht stutzig.


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Rund 15.000 Menschen finden in der größten Arena in Hamburg bei voller Auslastung auf den Rängen und im Innenraum Platz. Bei Sportveranstaltungen sind es immer noch bis zu 13.000. Selbst wenn die Halle zum „Theater“ umfunktioniert wird, bietet die Barclays Arena Sitzplätze für 3.000 bis 8.000 Besucher, je nach Variante.

Chris de Burgh verzaubert seine Fans

Ausreichend Platz also für zahlreiche Chris de Burgh Fans aus Hamburg und der Umgebung. Doch anstatt ausverkaufter Ränge blickt der Sänger an diesen Abend in rund 1.000 Gesichter. „Es ist nicht sehr voll, aber c’est la vie“, sagt der 73-Jährige, laut „Hamburger Abendblatt“ als er auf die Bühne kommt.


Das ist Chris de Burgh:

  • Chris de Burgh wurde am 15. Oktober 1948 als Christopher John Davison in Venado Tuerto in Argentinien geboren.
  • Zu seinen größten Hits zählen Songs wie „The Lady in Red“, „Don’t Play the Ferryman“ und „Where Peaceful Waters Flow“.
  • Bis 2015 verkauften sich seine Alben weltweit über 45 Millionen Mal.

Nur wenige Fans und eine leere Halle. Für einen Künstler keine leichte Aufgabe unter diesen Voraussetzungen für Stimmung zu sorgen. Doch obwohl er allein mit Gitarre, Klavier und Keyboard auf der Bühne steht, zaubert er seinen Zuschauern eine grandiose Show.

Auch kurz nach dem Auftritt von Chris de Burgh gab es einen aufsehenerregenden Fall um ein Konzert in der Barclays Arena. Fans waren schon auf dem Weg dorthin, als sie plötzlich eine sehr enttäuschende Nachricht bekamen. >>> Hier mehr dazu.