Jetzt in den Ferien werden sich so einige Menschen wieder auf den Weg nach Hagenbeck in Hamburg-Stellingen machen.
Nachdem auch der Tierpark während des Corona-Lockdowns einige Zeit schließen musste, wird man sich bei Hagenbeck nach wie vor über jeden Besucher freuen.
Hagenbeck wirbt mit seinen Pinguinen
Deswegen verkündete der Tierpark aus Hamburg jetzt auch gute Nachrichten. Es geht um die Pinguine in Hagenbeck.
Drei Arten leben insgesamt in dem Tierpark: Die Humboldt-, Esels- und Königspinguine. Alle haben völlig verschiedene Gewohnheiten und stellen die Pfleger deswegen vor besondere Herausforderungen, wie es von Seiten des Tierparks heißt.
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Daten und Fakten zu Hagenbeck:
- Insgesamt mehr als 1.850 Tiere leben in den Gehegen und der Parkanlage im Tierpark Hagenbeck
- Im Tropen-Aquarium leben auf 8.000 Quadratmetern mehr als 14.300 weitere Tiere
- 29 bedrohte und seltene Tierarten leben im Tierpark Hagenbeck
- 41.000 Euro Gesamtkosten müssen pro Tag gedeckt werden
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Hagenbeck: Nachwuchs noch nicht zu sehen
Bei den Humboldt-Pinguinen gab es kürzlich sogar Nachwuchs, der jetzt mitschwimmt! Die süßen Tiere werden mit Sicherheit besonders bei den kleinen Gästen für große Augen sorgen.
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Allerdings gibt es auch einen Wehrmutstropfen: Die Anlage der antarktischen Pinguine ist derzeit leider geschlossen, wie Hagenbeck mitteilt. Zu den antarktischen Pinguinen gehören die Esels- und die Königspinguine. Aber natürlich gehe auch das Leben bei denen weiter, schreibt der Tierpark und zeigt dazu ein Video:
Das Eismeer mit den Humboldt-Pinguinen ist grundsätzlich geöffnet, heißt es von Hagenbeck. (rg)