Am Nikolaustag war der Nikolaus höchst persönlich zu Gast im Alstertaleinkaufszentrum (AEZ) in Hamburg. Er sollte eigentlich nur die Kinder bespaßen, stellte dann aber etwas an, das nicht nur die Aufmerksamkeit der kleinen Besucher auf ihn zog.

Das AEZ in Hamburg veröffentlicht Aufnahmen der Nikolausaktion, die auch im Netz viel Aufmerksamkeit bekommen.

AEZ in Hamburg: Irre Aktion

Der Nikolaus lief am Dienstag fröhlich durchs Einkaufszentrum in Hamburg. Mit einem hohen Stapel Pakete auf den Schultern takelte er regelrecht hin und her. Auf den Köpfen von Kindern drohte der Geschenkestapel dann umzufallen, doch das war nur ein Spaß, denn die Geschenke waren, wie sich dann herausstellte, aneinander befestigt und konnten nicht auseinander fallen.

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Doch ganz so leicht zu transportieren waren sie dann scheinbar trotzdem nicht, denn zum Ende des vom AEZ veröffentlichten Videos fiel der Stapel rücklinks über die Schulter des Nikolaus. Getroffen wurde aber niemand. Das Video kannst du >>hier ansehen.

AEZ in Hamburg: Dann wird’s noch krasser

Der Nikolaus startete aber noch eine viel krassere Aktion, für die viele Menschen sogar kurzzeitig ihren Shopping-Trip unterbrachen. Ein Mann, vermutlich ein Mitarbeiter des Einkaufszentrums, stellte sich neben den Nikolaus vor den Weihnachtsbaum, und begann zu Shufflen. (Das ist ein Tanz, der vor allem im Blues und Jazz vorkommt. Dabei werden die Füße so schnell hin und her bewegt als würde man über den Fußboden gleiten, als wäre er aus Eis.) Plötzlich stieg der Nikolaus mit in das Shufflen des Mannes ein – und entpuppt sich als wahrer Profi. Zu rockiger Weihnachtsmusik shuffleten sie dann immer schneller werdend im Gleichtakt. Die Menschen um die beiden herum blieben stehen, schrien begeistert auf und applaudierten.

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Dann kam es sogar noch krasser: der Nikolaus stellte sich als Vollblut-Tänzer heraus und packte gekonnte Breakdance-Moves auf dem Boden des Centers aus. Die Leute reagierten begeistert. In den sozialen Medien erntet das Video Zuspruch durch Kommentare wie „super cool“ und „so gut“.