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Hamburg: Blutige Kampfhund-Attacke, Polizei schießt! Es ist nicht das erste Mal

Ein Spaziergänger wurde in Geesthacht von einem Kampfhund attackiert – er erleidet massive Verletzungen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Hund angreift!

© IMAGO / Pond5 Images

Die fünf krassesten Hamburger Kriminalfälle

Blutige Szenen bei Hamburg! Ein Mann machte Nachmittags einen Spaziergang durch ein Waldstück. Plötzlich attackierte ihn ein Kampfhund! in der Nähe der Straße „Am Haferberg“ in Geesthacht, fielen dann noch Schüsse.

Dort wurde er von einem Kampfhund attackiert und lebensgefährlich verletzt – und es ist nicht das erste Mal, dass der Hund angreift…

Hamburg: Spaziergängerin findet verletzen Mann

Nach derzeitigem Erkenntnisstand meldete eine Spaziergängerin bei Hamburg den augenscheinlich schwer verletzten Mann im Wald – er wurde von einem Hund bewacht. Und zwar dem American Bully XL, der denn Mann blutig gebissen hatte. Auch wenn der American Bully nicht auf der Rasseliste steht, stufen in Behörden aufgrund äußerer Merkmale oft als Listenhund-Kreuzung ein.

Der Hund war weder angeleint noch trug er einen Maulkorb. Als die Beamten am Tatort bei Hamburg eintrafen, stellten sie den stark blutenden Mann am Boden liegend fest. Doch als sie die dringend notwendige Hilfe leisten wollen, lief er aggressiv auf die Rettungskräfte zu – die Polizei erschoss den Hund an Ort und Stelle. Erst später stellte sich heraus: Der Hund hat zwei Wochen vorher eine weitere Person stark verletzt.

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Hamburg: Hund verletzte Frau des Halters schwer

Denn bereits am 10. Januar 2024 hatte der Hund die 31-jährige Lebensgefährtin des Halters schwer verletzt, als sie bei einem Gassigang wegen des Glatteises stürzte. Der verletzte 35-jährige Geesthachter im Wald konnte erst nach dem Schuss auf den Hund medizinisch versorgt werden.


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Er erlitt massive Bissverletzungen an beiden Armen. Lebensgefährlich verletzt wurde der 35-jährige Geesthachter ins Krankenhaus geflogen. Aufgrund der Auffindesituation wird vermutet, dass er schon länger hilflos im Waldstück gelegen haben muss.

Nach aktuellen Informationen verstarb der 35-jährige Hundehalter aufgrund der Schwere seiner Verletzungen Freitagnacht (26. Januar) im Krankenhaus.

Schon vor eineinhalb Jahren gab es eine blutige Kampfhund-Attacke in Hamburg, die fast tötlich ausging. Doch das Problem liegt auch auf der anderen Seite der Leine. >>> Hier mehr!