Todesschüsse in Hamburg!

Schüsse peitschten am Freitagabend (25. August) gegen 22.38 Uhr durch die Straßen von Borgfelde in Hamburg. Unmittelbar in der Umgebung der Feuer- und Rettungswache Berliner Tor wurde eine Person auf offener Straße niedergeschossen.

Hamburg: Rettungsversuch scheitert

Der Rettungswagen, der aufgrund der Nähe zur Wache sehr schnell vor Ort war, versorgte das lebensgefährlich verletzte Opfer. Mit der Unterstützung weiterer Feuerwehrleute wurde die angeschossene Person umgehend in ein nachlegendes Krankenhaus transportiert.

Unter Wiederbelebungsmaßnahmen wurde die Person eingeliefert. Allerdings verstarb die Person wenig später in der Klinik.

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Hamburg: Suchstaffel im Einsatz

Zeitgleich ging ein Suchhunde auf die Suche nach den tatverdächtigen. Der Suchhunde nahm eine Fährte auf, verfolgte diese über mehrere Kilometer, verlor diese endgültig aber an einer Kreuzung.

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Mutmaßlich hat die Polizei in der Nacht noch eine Verdächtige Person, die auf eine Personenbeschreibung zutrifft, verhaftet. Ob dies tatsächlich stimmt, war in der Nacht noch unklar. Experten der Polizei sicherten auf der Klaus-Groth-Straße über mehrere Stunden Spuren. Dabei wurde auch ein 3D-Scanner eingesetzt.