Hier lebt es sich in Hamburg also besonders gut.
Die „Baufi24 Baufinanzierung AG“ hat in einer Studie die Bezirke Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Hamburg-Mitte, Hamburg-Nord, Harburg und Wandsbek auf 27 Faktoren hin untersucht – von Unternehmen und Einkommen über Restaurants und Clubs bis hin zu Kletteranlagen und Grünflächen. Und ausgerechnet dieser Bezirk steht an der Spitze.
Hamburg: Vor allem für Studenten und Berufstätige interessant
Hamburg-Mitte. Im Gesamtpaket sei es der „attraktivste Stadtbezirk“, schreibt Immobilienfinanzierungsvermittler in einer Mitteilung. Mitte biete eine bunte Mischung aus allen untersuchten Kategorien, sei aber als Wohnbezirk wohl vor allem für Berufseinsteiger, Studenten und Berufstätige, die in der Gastronomie und im Nachtleben arbeiten, interessant.
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Grund seien die vielen Unternehmen, Startups, Restaurants, die Rotlicht-Etablissements sowie die Nähe zu acht Bibliotheken und die günstigsten Mieten mit 8,20 Euro pro Quadratmeter im Bezirksvergleich. Familien hingegen fühlen sich wahrscheinlich in einem anderen Bezirk besonders wohl.
Und zwar in Wandsbek mit seinen 106 Schulen, 257 Kitas und acht Spielplätze im Grünen.
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Wandsbek habe derzeit das größte Angebot an zum Verkauf stehenden Eigentumsimmobilien, wobei sich der Quadratmeterpreis mit 4.559 Euro für Hamburger Verhältnisse unter Durchschnitt bewege, heißt es in der Mitteilung von „Baufi24“ weiter.
Hamburg: Schwimmbäder und Kletterhallen in Altona
Eimsbüttel ist demnach der verkehrstechnisch am besten angebundene Bezirk. Altona biete sportlichen Hamburgern die besten Bedingungen mit vier Schwimmbädern und acht Kletterhallen.
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Grünster Bezirk ist Harburg mit einem Grünflächenanteil von fast 50 Prozent. Bergedorf biete den ruhigsten Lebensraum, dank der kleinsten Bevölkerungsdichte im Vergleich. Ob Studenten, Familien oder Leute, die’s am liebsten ruhig mögen: In Hamburg ist einfach für jeden was dabei. (kbm)