Grauenhafte Szenen in Hamburg!
Am Nachmittag des 21. Januar erlitt ein 30-Jähriger in Hamburg mehrere Stichverletzungen. Der Täter ist der Polizei bekannt. Das Opfer rettete sich wohl in letzter Sekunde selbst.
Hamburg: Stiche in Brust und Oberschenkel
Um 16.16 Uhr am 21. Januar rückten Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst in den Walter-Rudolphi-Weg in Hamburg Allermöhe aus. An einer Bushaltestelle lag ein 30-jähriger Mann mit mehreren Messerstichen in Brust, und Oberschenkel.
Ob auch im Rücken Stichverletzungen waren, war zunächst unklar. Im Einsatzverlauf stellte sich raus, dass der Tatort in dem rund 700 Meter entfernten Von Moltke Bogen liegt. Wie das Opfer vom Tatort an die Bushaltestelle kam, und was ein neben dem Verletzten liegenden Mann stehender PKW damit zu tun haben, ist bislang nicht bekannt. Offenbar rettete sich das Opfer selbst zur Bushaltestelle, um auf sich aufmerksam zu machen.
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Hamburg: Wohnung sofort durchsucht
Der 30-Jährige kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus. Noch am Abend hat die Mordkommission nach ersten Informationen die Wohnung des Namentlich bekannten Tatverdächtigen in Hamburg aufgesucht, den Tatverdächtigen jedoch nicht angetroffen. Sie Stellten diverse Beweismittel sicher. Eine Einsatzgruppe der Polizei suchte den ganzen Abend im Umfeld nach der Tatwaffe.