Am Samstagabend gab es in Hamburg-Neuland einen Großeinsatz der Feuerwehr, der eigentlich am selben Abend bereits beendet wurde. Doch weniger als 12 Stunden später wurde erneut ein Feuer-Alarm dort ausgelöst.
Nachdem am Sonnabendabend an der Fünfhausener Straße in Hamburg ein Brand im Außenbereich eines Hauses gelöscht wurde, stand am Sonntagmorgen der Dachstuhl des Gebäudes in Flammen.
Hamburg: Haus brennt nieder
Laut der Hamburger Polizei rückten die Einsatzkräfte sofort zum Brandort an. Als die Retter den Ort erreichten, wurde ihnen klar, dass das Haus nicht mehr zu retten war. Es wird nun versucht, das Gebäude kontrolliert abbrennen zu lassen, um ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude zu verhindern.
„Ich habe minimalen Rauch vor der Küche bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Wenig später stand das Haus bereits im Vollbrand“, sagt der Eigentümer.
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Hamburg: Politiker geht von Brandstiftung aus
Es handelt sich bei dem betroffenen Haus um das Elternhaus des FDP-Politikers Carl Coste. Auf Instagram berichtete er von einem Brandanschlag und sagte: „Ich bin immer noch fassungslos.“
Nachdem der Brand am Vorabend gelöscht worden war, ergab die abschließende Brandkontrolle keine weiteren Gefahren. Ob es sich um Brandstiftung handelte, konnte der Polizeisprecher nicht bestätigen und sagte: „Das ist noch unklar und Gegenstand der Ermittlungen.“ Menschen und Tiere blieben unversehrt.
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Um 19:58 Uhr am Samstag wurde die Hamburger Feuerwehr zum ersten Brandalarm gerufen. Ein Carport vor dem Haus in der Fünfhausener Straße stand in Flammen. Mit großer Anstrengung gelang es, ein Übergreifen der Flammen auf das Haus zu verhindern.