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Hamburg: Höllen-Crash! Tesla in zwei Teile gerissen – Fahrer tot

Grauen auf der Landstraße 141! Nahe Hamburg ereignete sich ein Unfall, ein Mann stirbt. Die Kräfte, die wirkten, sind unfassbar.

© JOTO

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Schreckliche Szenen bei Hamburg! Im Landkreis Harburg ereignete sich in der Nacht zu Samstag (8. Juli) ein dramatischer Unfall.

Ein Autofahrer überlebte nicht, was von seinem Auto übrigblieb, zeigt die unfassbaren Kräfte, die auf das Fahrzeug vor den Toren von Hamburg einwirkten…

Hamburg: Völlige Zerstörung

Ein Autofahrer ist in der Nacht zu Samstag (8. Juli) bei einem Unfall nahe Dohren im Landkreis Harburg tödlich verletzt worden. Nach ersten Polizeiangaben war der Mann in der Nacht auf der Landesstraße 141 in Richtung Tostedt unterwegs, als er aus bisher ungeklärter Ursache in einer Linkskurve die Kontrolle über seinen Tesla verlor.

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Mit hoher Geschwindigkeit schleuderte das Elektro-Auto gegen mehrere Bäume. Dabei riss das Heck samt Achse ab und rutschte mehrere Hundert Meter in ein Maisfeld. Das restliche Autowrack überschlug sich und blieb auf der Seite liegen. Das schwerbeschädigte Auto setzte mutmaßlich keinen automatischen Notruf ab.

Schrecklicher Unfall nahe Hamburg: Ein Teil des Tesla landete meterweit von der Straße entfernt in einem Maisfeld. Foto: JOTO

Hamburg: Keine Chance für die Retter

Gegen 01.10 Uhr bemerkten weitere Autofahrer das Wrack auf der Straße und riefen die Feuerwehr. Feuerwehrleute retteten den leblosen Fahrer aus dem Wrack. Sanitäter, ein Notarzt und Feuerwehrleute versuchten für mehr als 30 Minuten, den Mann wiederzubeleben.


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Trotz aller Hilfe erlag er noch am Unfallort seinen Verletzungen. Teile des Auto-Akkus lösten sich bei dem Unfall ab und verteilten sich auf der Straße. Die Feuerwehr prüfte mit Wärmebildkameras die Akkus. Es kam zu keiner ungewöhnlichen Wärmeentwicklung. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ermittelt nun die Polizei. Die L141 blieb für drei Stunden voll gesperrt. (mit ots)