Ein erschütternder Vorfall ereignete sich am frühen Montagmorgen (15. April) auf der Hoffnungener Chaussee nahe Heede im Kreis Pinneberg vor den Toren von Hamburg.
Ein Fußgänger fiel einem tragischen Zusammenstoß mit einem Auto zum Opfer. Heftige Szenen, die nicht nur Hamburg und das Umland erschüttern.
Verheerender Unfall bei Hamburg
Eine 35-jährige Frau war mit ihrem Skoda gegen 5.45 Uhr in Richtung Barmstedt unterwegs, als sie in einer leichten Rechtskurve plötzlich einen Mann auf der Straße erfasste. Der Fußgänger, augenscheinlich mit Weintrauben in der Hand, stammte offenbar von einem nahegelegenen Grundstück.
Der Aufprall war verheerend: Der Fußgänger wurde durch die Wucht des Zusammenstoßes in den Straßengraben geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. Die Fahrerin des Skoda erlitt einen Schock und wurde sofort von Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht.
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Hamburg: Bremstest erfolgreich
Die genauen Umstände des Unglücks sollen nun von einem Sachverständigen der Dekra rekonstruiert werden. Er dokumentierte den Unfallort und führte einen Bremstest mit dem beteiligten Skoda durch, der keinerlei Mängel am Fahrzeug offenbarte.
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Während der Untersuchungen blieb die Hoffnungener Chaussee für etwa zwei Stunden in beide Richtungen vollgesperrt. Ein Abschleppdienst aus Elmshorn nahe Hamburg barg den beschädigten Skoda von der Unfallstelle.
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