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Hamburg: Nach diesem traurigen Erlebnis ist ein Mann stinksauer! „Unmenschlichkeit“

Hamburg: Nach diesem traurigen Erlebnis ist ein Mann stinksauer! „Unmenschlichkeit“

Hamburg
Ein Mann aus Hamburg teilt auf Twitter ein schreckliches Erlebnis. Foto: picture alliance/dpa & IMAGO / Westend61

„Ich muss an mich halten, um nicht zu explodieren“, schreibt ein Mann aus Hamburg, der auf Twitter seinem Ärger Luft macht.

Zuvor erlebten er und seine Familie etwas furchtbar Trauriges. Der Mann aus Hamburg veröffentlichte die ganze Geschichte im Internet.

Hamburg: Familie erlebt etwas furchtbar Trauriges

Am Mittwochabend sei der Vater (89) seines Schwagers verstorben. „Im Krankenhaus. Alleine! Mein Schwager, mein Bruder, mein Neffe und die Ehefrau (86) durften sich nicht von ihm verabschieden“, schreibt er.

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Der Grund: Coronaauflagen. Das macht ihn und seine Familie extrem wütend, während Menschen auf Mallorca Urlaub machen dürfen, Fußballspieler weiter ihr Beruf ausüben und Demonstranten auf den Straßen herumlaufen.

Der Mann beschwert sich, dass es für die alle „Sonderregeln“ gebe.

Hamburg: „Wo ist diese Politik, die diese Unmenschlichkeit verantwortet?

„Wo sind Regeln für liebende Familien, die in solch einer Situation alleine gelassen werden? Wo ist die Politik, die diese Unmenschlichkeit verantwortet?“, möchte er wissen.

Er merke immer mehr, wie sich bei ihm die Prioritäten mehr und mehr verschieben.

„Ich merke, dass mich ,Politik‘ wütend macht. Es gibt kein Ventil, in der aktuellen Lage einmal Dampf abzulassen oder einfach mal auszubrechen, um auf andere Gedanken zu kommen“, schreibt er.

Hamburg: „Einfach unmenschlich“

Unter seinem Beitrag stimmen ihm zahlreiche Menschen zu und drücken ihr Mitleid aus.

Eine Frau schreibt: „Mein Beileid. Es ist einfach unmenschlich, was passiert ist.“

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Ein Mann bringt es mit einem Tweet auf dem Punkt: „Ich bin da voll und ganz auf deiner Seite! Profisport gestatten, aber Menschen die letzten Stunden im Leben verwehren. Da waren selbst die Römer mit ihren Kreuzigungen humaner als unsere heutigen Politiker.“ (oa)