Hamburg.
Als am späten Mittwochabend ein Rettungswagen und ein alarmierter Notarzt am Hamburg Hauptbahnhof eintrafen, war klar: Sie waren hier, um zu helfen.
Ein Mann sei gestürzt und nun kaum ansprechbar, hieß es. Sofort hatten sich die Retter aus Hamburg auf den Weg gemacht.
Hamburg Hauptbahnhof: Mann stürzt am Bahnhof schwer
Gegen 22.30 Uhr waren sie am Ort des Geschehens, in der Bahnhofshalle, eingetroffen. Dem Mann schien es bereits etwas besser zu gehen. Er konnte aufstehen. Allerdings war er stark alkoholisiert.
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Und schnell war er wieder ganz bei Kräften – und die nutze er, um sich gegen die medizinische Behandlung zu wehren, die er bekommen sollte. Unvermittelt begann er, zu randalieren und die Ärzte aggressiv anzugehen.
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Die Polizei musste einschreiten
Die Bundespolizei musste dazukommen und den Randalierer mit Handschellen fixieren. Zudem mussten die Beamten ihm einen Spuckschutz über den Kopf ziehen. Nur mit der Unterstützung der Polizisten gelang es, den verletzten Mann in den Rettungswagen zu verfrachten.
Zur Sicherheit der Rettungskräfte begleiteten die Bundespolizisten den Transport des widerspenstigen Patienten sogar noch bis in die Klinik. (wt)