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Hamburg: Männer wollen Rap-Video aufnehmen – dann eskaliert es

Hamburg: Männer wollen Rap-Video aufnehmen – dann eskaliert es

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Dieser Videodreh in Hamburg endete für eine Person im Krankenhaus (Symbolbild). Foto: IMAGO / YAY Images & IMAGO / Hanno Bode (Montage: MOIN.DE)

Am Freitag kam es In Hamburg zu einem Vorfall, der zu einem Krankenhausaufenthalt führte. Zwei Gruppen wollten im Stadtteil Billstedt ein Rap-Video drehen.

Dabei eskalierte es und es folgte eine Auseinandersetzung. Für eine Person aus Hamburg verlief die Begegnung ziemlich blutig.

Hamburg: Streit eskaliert

Am Freitagabend habe eine Gruppe junger Männer auf der U-Bahn Brücke am Bahnhof Billstedt ein Rap-Video gedreht, sagte ein Sprecher des Lagezentrums Hamburg. Eine andere Gruppe ebenfalls junger Männer sei dazu gekommen, dann eskalierte es.

+++ Ostsee und Nordsee: Wie Urlauber sich hier verhalten, macht Menschen fassungslos – „So viel Dummheit“ +++

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Daten und Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
  • Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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Es kam zum Streit zwischen den beiden Lagern. Der Auslöser dafür ist bis jetzt noch unbekannt. Bei der Auseinandersetzung wurde ein Mann in der Hüfte mit einem Messerstich verletzt.

Hamburg: Streit endete im Krankenhaus

Die Wunde war anscheinend nicht gerade harmlos, denn der Verletzte musste ins Krankenhaus eingeliefert werden.

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Der Täter und die restlichen Beteiligten flohen. Insgesamt seien bis zu 25 Personen an dem Vorfall beteiligt gewesen. (dpa)