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Hamburg: Fahrer nach Frontal-Crash eingeklemmt – 3 Verletzte

Bei einem schweren Verkehrsunfall nahe Hamburg musste ein Unfallopfer von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden.

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Vor den Toren von Hamburg kam es in den Mittagsstunden des 11. Januar zu einem schweren Verkehrsunfall.

Nach einem Frontalcrash auf der Landstraße 234 (L234) nahe Hamburg wurden drei Insassen teils schwer verletzt. Ein Ersthelfer agierte sekundenschnell und konnte womöglich Schlimmeres verhindern.

Hamburg: Schwerer Unfall fordert 3 Verletzte

Am Donnerstag (11.Januar) kam es gegen 12.00 Uhr zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Mercedes Vito und einem Opel, der zu einem Flughafen-Shuttleservice gehört. Der 62-jährige Opel-Fahrer wurde bei dem Zusammenstoß so schwer in seinem Fahrzeug eingeklemmt, dass die Feuerwehr längere Zeit benötigte, um ihn zu befreien.

Eine 56-jährige Frau, die als Fahrgast auf der Rückbank des Opels saß, konnte schneller von den Einsatzkräften gerettet werden. Der Fahrer des Vitos und die beiden Insassen des Opels wurden mit schwersten Verletzungen in nahegelegene Krankenhäuser gebracht.

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Hamburg: Ersthelfer agierte vorbildlich

Ein Ersthelfer, der unmittelbar hinter den verunglückten Fahrzeugen fuhr, beobachtete den Unfall aus nächster Nähe. Er handelte sofort, lief zu den völlig zerstörten Fahrzeugen, befreite den Vito-Fahrer und leistete den eingeklemmten Opel-Insassen Erste Hilfe. Das Verhalten des Ersthelfers wurde von der Feuerwehr vor Ort ausdrücklich gelobt.


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Die Unfallursache ist bisher ungeklärt. Aufgrund der schweren Verletzungen konnte die Polizei noch mit keinem der Personen sprechen. Die L 234 war für etwa zwei Stunden voll gesperrt. (ots)