Kurz bevor diese Party in Hamburg ihren Höhepunkt erreichte, klopfte die Polizei an die Tür!
Ohne Rücksicht auf Abstands- und Hygieneregelungen haben mehrere Menschen in Hamburg-Stellungen am Freitagabend eine Swinger-Party gefeiert. Doch dann rückten die Beamten an und setzten dem wilden Treiben in einem Mehrfamilienhaus ein Ende.
Hamburg: Polizei beendet Swinger-Party
Wie die „Bild“ berichtet, hatte die Polizei zuvor den Tipp erhalten, dass in einem Haus im Kroonsaalsweg Menschen eine wilde Sex-Party feierten.
Die Polizeikräfte waren gegen 23 Uhr über die Swinger-Party informiert worden, weil dort gegen die Corona-Regeln und Hygienemaßnahmen verstoßen werde. Vor Ort trafen die Beamten dann auf 68 Teilnehmer der Swinger-Party.
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Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
- Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
- International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.
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Eine Teilnehmerin erzählte gegenüber der „Bild“, es sei über ein Forum im Internet zur „Sexy Friday Night“ geladen worden.
Hamburg: Veranstalter droht ein Bußgeld von mehreren tausend Euro
„Damen kommen in heißen Outfits oder sexy Kleidern und Herren mit sexy Shirt oder Hemd und einer schwarzen Hose“, heißt es in der Beschreibung. Und der Andrang ab 21 Uhr war reichlich.
Zwar trugen alle Gäste ordnungsgemäß ihre Schutzmasken, allerdings sei dort naturgemäß gegen die Abstandsregeln verstoßen worden. Außerdem fehlten Datenblätter und auch das Hygienekonzept wurde beanstandet.
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Den Teilnehmern der Swinger-Party droht jetzt ein Bußgeld von 350 Euro und jeder erhielt zudem einen Platzverweis bis 6 Uhr am nächsten Morgen. Dem Veranstalter droht ein Bußgeld von mehreren tausend Euro. (oa)