Hamburg.
Was für eine Sauerei! Menschen aus Hamburg sind auf Hundertachtzig.
Auslöser ist ein Beitrag auf Facebook aus Hamburg-Barmbek.
Hamburg: Mann macht unschöne Entdeckung
„Ist das mittlerweile normal in Barmbek…?“, fragt ein Mann entsetzt in einem Facebook-Posting. „Habichtsplatz, am Hochhaus.“ Dazu teilt er mehrere Fotos eines riesigen Müllhaufens.
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Zu sehen ist eine Reihe von Mülltonnen, wohl zum besagten Hochhaus gehörend, die völlig überquellen. Die Müllbeutel ragen nicht nur aus den Öffnungen, viele Müllsäcke wurden schon vor oder neben den Tonnen abgelegt und stapeln sich dort.
Hamburg: Nicht nur hier sieht es so aus
Unangenehm genug, aber das ist nicht das, was den Mann so wütend macht. Denn vor dem Zaun, der das Grundstück vom Gehweg trennt, ist ein großer Haufen Sperrmüll abgelegt worden.
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Zu sehen sind kaputte Regale, einzelne Schubladen, Stühle und Matratzen.
Hamburg: Wie konnte es zu diesem Szenario kommen?
Auf Facebook schreiben viele Menschen entsetzte Kommentare – weisen aber auch darauf hin, dass es in Hamburg auch an anderen Ecken so aussieht. „Sieht aus wie in Mümmelmannsberg“, schreibt eine Frau. „Oh je. Bei uns, Ecke Osterbekstraße, sieht es auch teilweise richtig schlimm aus“, eine andere.
Andere wundern sich, wie die Mülltonnen so voll sein können, und ob sie von der Stadtreinigung vielleicht zu selten geleert werden – oder aber jemand während eines Umzugs einfach Unmengen an Müll auf einmal dort entsorgt hat, und seinen Sperrmüll gleich dazu?
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Hamburg: Kritik an Sperrmüll-Angebot
Ein Kommentator äußert berechtigte Kritik: „Es ist aber auch ein wenig das vorhersehbare Resultat, wenn die Stadtreinigung den turnusmäßigen Sperrmüll abschafft und sich die Alternative teuer bezahlen lässt. Habe schon häufig überlegt, was wohl Leute auf engem Budget machen sollen, die kein Zugriff auf Auto bzw. Führerschein haben.“
Der Mann ergänzt: „Das soll keine Entschuldigung sein, ich find’s auch daneben.“ (wt)