In Hamburg ereigneten sich am Dienstagabend, 17. Januar, tragische Szenen! Zwischen den Haltestellen Allermöhe und Nettelnburg erfasste ein Regionalzug zwei 18-Jährige Schwestern. Eine der beiden zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu. Für die andere Frau kam jede Hilfe zu spät.
Die Polizei in Hamburg nahm die Ermittlungen auf. Schnell stellte sich die wahre Tragödie bei dem Zugunglück heraus.
Hamburg: 18-Jährige stirbt bei Zugunfall
Ein unbedachter Moment forderte das Leben einer 18-Jährigen. Ihre Zwillingsschwester wurde bei dem Zusammenstoß mit dem Regionalzug am Dienstagabend, 17. Januar, lebensbedrohlich verletzt.
Laut Informationen dieser Redaktion war es allerdings nicht das erste Mal, dass die jungen Frauen am Bahnhof aufgefallen sind. Weil sie immer wieder die Bahngleise betraten, um im letzten Moment auszuweichen, wenn der Zug kommt, kassierten sie bereits mehrere Anzeigen.
„Das sei der Kick“, sollen die Zwillingsschwestern einst zum Bahnpersonal gesagt haben. Eben jener Nervenkitzel wurde ihnen am Ende zum Verhängnis.
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Fahrgäste müssen Bahn räumen
Nach dem Unglück mussten 225 Fahrgäste den Zug auf offener Strecke verlassen. Während der Bergung mussten sie auf Busse umsteigen. Diese standen am Rahel Varnhagen Weg für die Reisenden bereit.