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Haspa: Vorsicht, Betrug! Wenn du es bemerkst, ist es schon zu spät

Haspa: Vorsicht, Betrug! Wenn du es bemerkst, ist es schon zu spät

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© imago

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Wichtige Datenschutz-Warnung – im Fokus steht die Hamburger Sparkasse (Haspa).

Betrüger versuchen mit einem Trick an dein Konto zu kommen – und an dein Geld. Sei besser vorsichtig, wenn du Kunde der Haspa bist!

Haspa-Kunden müssen vorsichtig sein

Die Verbraucherzentrale Hamburg warnt vor einer kriminellen Masche am Telefon. Die Betrüger geben sich als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Sparkasse aus und informieren die Angerufenen über eine angeblich auffällige Buchung auf deren Konten.

Gleichzeitig bieten die Betrüger an, die Buchung zu stoppen. Dafür sollen die Angerufenen den Vorgang mit ihrer Push-TAN am Telefon autorisieren. Erst mit der Push-TAN ist es den Betrügern dann möglich, die angeblich auffällige Buchung tatsächlich vom Konto der Angerufenen zu überweisen.

„In der Regel ruft die Haspa nicht unaufgefordert bei ihren Kundinnen und Kunden an“, sagt Kerstin Föller von der Verbraucherzentrale Hamburg. „Die Angerufenen sollten sich auch nicht von einer scheinbar der Haspa zugehörigen Nummer täuschen lassen.“

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Daten und Fakten zur Haspa:

  • Die Hamburger Sparkasse (Haspa) ist seit ihrer Gründung im Jahr 1827 die Bank für alle Hamburger
  • Die Haspa ist die führende Bank für Privatkunden und mittelständische Firmenkunden in der Metropolregion Hamburg
  • Zudem ist die Haspa die Gründerbank Nummer eins in Hamburg
  • 120 Filialen hat die Haspa in der Metropolregion Hamburg
  • Mit 5.000 Mitarbeitern und 250 Ausbildungsplätzen ist die Haspa einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder in Hamburg

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In einem den Verbraucherschützern vorliegenden Fall prüfte die angerufene Verbraucherin während des Gesprächs die Telefonnummer des Anrufers. Sie stimmte mit der der Haspa bis auf die letzte Ziffer überein. „Werden Verbraucherinnen und Verbraucher gebeten, Passwörter oder TAN am Telefon durchzugeben, ist das immer ein Hinweis auf Betrug“, sagt Föller weiter. „Angerufene sollten das Gespräch dann umgehend beenden und sich direkt telefonisch mit ihrer Bank in Verbindung setzen.“

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Sind Angerufene jedoch auf die Betrüger hereingefallen und haben ihre Push-TAN oder Passwörter rausgegeben, ist schnelles Handeln erforderlich: Betroffene sollten ihr Konto und den Online-Zugang telefonisch über die Nummer 116 116 sperren und Anzeige bei der Polizei erstatten. Aber wenn man bemerkt, dass man Opfer der Betrüger wurde, ist es meistens schon zu spät. Dann ist das Geld weg.

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Im Gegensatz zu einer Lastschrift, die von den Kontoinhabern wieder zurückgebucht werden kann, ist das bei einer von den Kontoinhabern autorisierten Überweisung in der Regel nicht möglich. „Darum ist in solchen Fällen eine Strafanzeige bei der Polizei sehr wichtig“, sagt Föller.

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„Unter Umständen kann die Polizei die Empfänger ermitteln und die Betroffenen dann gegebenenfalls auf Rückzahlung des Geldes klagen.“