Beim Spazierengehen mit dem Hund in Hamburg sollten Besitzer derzeit achtsam sein. Offenbar gibt es nämlich in der Stadt einen Tierhasser.
In Sozialen Medien sprach die Polizei in Hamburg eine Warnung aus. Denn für einen Hund gab es bereits bittere Konsequenzen.
Hund in Hamburg ist bereits gestorben
„Wir bitten Hundehalter um erhöhte Wachsamkeit!“, heißt es in einem Beitrag, den die Polizei Hamburg auf Twitter und Facebook geteilt hat.
In den Boberger Dünen seien „mutmaßlich vergiftete Köder gefunden und sichergestellt“ worden, so die Beamten.
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Daten und Fakten über Hamburg:
- Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
- Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
- Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
- Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
- Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
- International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.
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Eine Untersuchung der Köder stehe zwar noch aus, aber ein Hund habe bereits Vergiftungssymptone gehabt und sei daran gestorben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hund in Hamburg: Besitzer aufgepasst!
Über 2.000 Mal wurde der Beitrag alleine auf Facebook geteilt, auf Twitter kommen über 200 Retweets dazu.
Wie genau die Giftköder aussehen, ist unbekannt. Oft stecken Hundehasser aber Rasierklingen oder Nägel in Leckerlies – etwa in Wurst oder andere Fleischprodukte. Auch Rattengift wird gerne genutzt.
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Wenn ein Hund einen Köder gefressen hat, ist schnelles Handeln gefragt. Besitzer sollten dann sofort einen Tierarzt aufsuchen. Andernfalls können die Vierbeiner einen qualvollen Tod sterben. Es ist also Vorsicht geboten in Hamburg! (mk)