Ina Müller kommt ins plaudern – und plötzlich erleben Fans die manchmal doch ein bisschen unterkühlt wirkende Blondine ganz anders. Nämlich sehr privat, ruhig, offen.

In einem langen Gespräch mit einem Kollegen zeigt sich Ina Müller jetzt nachdenklich in Sachen Beziehungen. Und lässt so einiges zum Umgang mit Ex-Freund Johannes Oerding vermuten…

Ina Müller sehr nachdenklich

Jahrzehnte ist sie im Geschäft, denkt auch mal ans Aufhören (wir berichteten) und hat doch mal klein angefangen: Ina Müller begann ihre Karriere auf Sylt. Noch im Job der Apothekerin gefangen, entschied sie sich mit aufkeimendem Erfolg, einmal die Woche in Berlin aufzutreten, um schließlich in Hamburg heimisch zu werden. Blöd für ihren damaligen Freund Lutz. Der Umgang, wie sie ihn nun im Podcast „Hotel Matze“ schildert, mit ihm scheint hart.

Denn mit ihrem damaligen Freund wollte Ina Müller sogar ein Reihenhaus mieten – zumindest stand da ein Plan. Doch mit dem Umzug nach Hamburg folgte die Trennung. Gastgeber Matze Hielscher will wissen, wie Ex-Ex-Freund Lutz denn heute lebe. Mit leicht brüchiger Stimme erklärt Ina, sie lasse es nicht zu, „so etwas zu verfolgen“, sie wisse es schlichtweg nicht und wolle es auch nicht wissen.

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Ina Müller: Radikale Funkstille!

„Päckchen verschnüren, zu ab in den Keller“, fasst Hielscher die Strategie zusammen, der wohl auch Johannes Oerding unterworfen ist. Wieder ist Ina Müllers Stimme leicht belegt, als sie erklärt, es gebe tatsächlich solche Kisten, im Haus einer Freundin auf Sylt. Ina könne scheinbar gut abschließen, meint ihr Gesprächspartner – die Antwort zeigt viel vom Seelenleben der erfolgreichen Sängerin. „Ich glaube zu gut. Ich finde, manchmal in meinem Leben habe ich auch zu schnell und zu hart abgeschlossen“. Radikale Ehrlichkeit!

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„Da wäre ein bisschen reflektieren und drüber nachdenken gut gewesen“, sagt Ina Müller nachdenklich. Gilt das auch für Ex-Freund Johannes Oerding? Das wird vorerst offen bleiben – doch die Sängerin zeigt sich ungewohnt zerknirscht, sie scheint sich so manche Gedanken zu machen. Und wechselt lieber schnell das Thema – hin zur Kunst.