Die neue Staffel von „Inas Nacht“, die Late-Night-Show von Ina Müller, ist mittlerweile wieder im vollen Gange. Am Donnerstagabend (10. August) sind Ennio und Feine Sahne Fischfilet als musikalische Acts zu Gast und Sterne-Koch Alexander Herrmann und Hautärztin Dr. Yael Adler stellen sich den Gesprächen mit Ina Müller.
Wie man es von ihr kennt plaudert Ina Müller mit ein, zwei Bier intus fröhlich mit den Gästen und entlockt die ein oder andere Aussage, die sogar sie selbst kurz baff macht.
Ina Müller mit neuen Gästen
Die Chemie zwischen Ina und ihrer Besucherin Dr. Yael Adler wird deutlich, als die Moderatorin sie als „tollste Frau der Welt“ überschwänglich ankündigt. In den Gesprächen kommt sie natürlich auch auf ihr Fachgebiet, ihr Hautärztinnen-Dasein zu sprechen und erklärt verschiedene Hautgerüche bei Menschen.
Doch Ina Müller interessiert vor allem Eines brennend: „Wir zwei (Anm. der Redaktion: Alexander Herrmann und Ina Müller sind gemeint), sind wir viel in der Sonne gewesen?“ Dr. Yael Adler: „Also, um den Effekt der Sonne und des Lichtes genau zu sehen, muss man sich nackig ausziehen, vor den Spiegel stellen und dann sieht man Vergleich Gesicht und Po.“
+++Ina Müller: Gast plaudert bei „Inas Nacht“ Geheimnis aus – „Soll niemand wissen“+++
So weit, so klar. Doch die Hautärztin macht es noch deutlicher: „Das heißt: Arschgesicht ist ein Kompliment.“ Die Moderatorin hakt direkt ein und offenbart Zuschauern sogleich ein pikantes Detail aus ihrem Leben: „Aber mein Po liegt in der Sonne.“
Mehr von Ina Müller und norddeutschen Promis:
- Ina Müller: Gast bei „Inas Nacht“ nimmt die Moderatorin aufs Korn – „Du Arsch*loch“
- Ina Müller kommt überraschend mit IHM zusammen – „Unsere Liebe hält bestimmt…“
- Hamburg: Tim Mälzer überrascht mit pikanter Beichte – „Viel gelernt über weibliche Anatomie“
Für die Hautärztin ist die Lage klar: „Ja, dann bist du FKK, dann wird er genauso jung aussehen wie dein Gesicht.“ Der Gesichtsausdruck, den Ina Müller dann zieht, spricht Bände. So schlagfertig und mundfertig hatte Ina Müller ihren Gast in diesem Gespräch vermutlich nicht erwartet. Und was hinter der Aussage steckt – ein Kompliment oder eine Beleidigung – bleibt wohl Interpretationssache der Zuschauenden.