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Ina Müller: Harte Worte nach Beziehungs-Aus – „Alles verpasst in meinem Leben“

Ina Müller kennt mal als taffe Frohnatur. Im Staffelauftakt ihrer Sendung spricht sie allerdings sehr drastische Worte aus.

© IMAGO / Future Image

Das ist Ina Müller

Ob als Moderatorin, Autorin oder Sängerin: Ina Müller ist ein wahres Multitalent.

Ina Müller lädt wieder in den Schellfischposten in Hamburg ein. Am Donnerstag (20. Juli) flimmerte der Staffelauftakt von „Inas Nacht“ über die Bildschirme. Nicht nur Norddeutschland verfolgt die spritzigen Talks in der Kult-Kneipe.

In der Ausgabe nahm SPD-Vorsitz Lars Klingbeil neben Ina Müller hinter dem Tresen Platz. Das Gespräch mit dem Politiker nahm eine Wendung, die tief blicken lässt.

Ina Müller wird sentimental

Ina Müller hat sich den Donnerstagabend im Ersten zurückgeholt. Seit dem 20. Juli gibt es in der Hansestadt wieder etwas zu besprechen. Zu Beginn fand sich SPD-Politiker im Schellfischposten ein. Nachdem er bewiesen hat, dass er nicht nur im Bundestag, sondern auch an der E-Gitarre abliefern kann, ging es für ein kühles Getränk an den Tisch.

Dort lenkte Ina Müller das Thema schnell auf die Politik. Dass Klingbeil dafür lebt, wird spätestens dann deutlich, als er verrät, dass er in seinem Wahlkreis Munster von Tür zu Tür geht, um wirklich jedem Wähler Gehör zu verschaffen. Da kann die norddeutsche Frohnatur nur große Augen machen.

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Der SPD-Politiker hat jedoch eine besondere Strategie: Er bleibt immer nur an der Haustür stehen. „Das wäre meine Frage gewesen, ob du dich jedes Mal setzen musst und noch ein Stück Apfelkuchen und noch eine Tasse Kaffee essen musst.“ Das würde er nie tun, betont Lars Klingbeil. Ina Müller findet die Idee hingegen gar nicht so schlecht.

Ina Müller schmiedet Zukunftspläne

Plötzlich holt sie aus: „Ich hab ja zum Beispiel alles verpasst in meinem Leben. Kein Haus, kein Hund, kein Mann, kein Kind.“ Eben jene bessere Hälfte hat sie seit der Trennung von Johannes Oerding ja nicht mehr.


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Für Ina Müller ein Grund, auf die Tränendrüse zu drücken? Fehlanzeige! Stattdessen kontert sie mit einem Witz. Sollte sie mit 80 immer noch alleinstehend sein, würde sie sich über jeden Politiker freuen, der an ihrer Haustür klingelt – Kaffee stünde dann natürlich schon bereit.

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