„Wenn meine Shantys schon am Anfang klatschen, dann geht’s richtig los“, freut sich Ina Müller gleich zu Beginn der Ausgabe von „Inas Nacht“. Und wenig später soll ein Geheimnis gelüftet werden…
Die Stimmung im „Schellfischposten“ scheint von Minute eins sehr ausgelassen, der Hüftschwung von Motsi Mabuse, als sie von Ina Müller in die Kneipe geladen wird, setzt dem noch einen drauf.
Ina Müller: Bohrende Fragen
Ina Müller weiß ihren Gäste bei „Inas Nacht“ auf den Zahn zu fühlen. Die Moderatorin scheint keine Schwierigkeiten zu haben, den Promis Details aus ihrem Leben zu entlocken. Auch Profitänzerin Motsi Mabuse packte am Tresen im „Schellfischposten“ zu ihrer Vergangenheit aus.
Nachdem sie sich in ihrer Heimat in Südafrika in mehreren Sportarten probiert hatte, verfiel Motsi Mabuse letztendlich dem Tanzen. Dabei betont sie, dass der Anfang ihrer Karriere nicht gerade einfach war. Man verdiene damit wenig bis gar kein Geld und so musste sie kreativ werden. Ihre Mutter nähte Outfits für Tanz-Auftritte und Motsi Mabuse versuchte sich trotz der widrigen Umstände durch die Apartheid in Südafrika ihren Traum zu verfolgen.
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Ina Müller kann Geständnis kaum fassen
Mit Erfolg! Heute ist sie nicht nur in Deutschland eine der Besten in ihrem Gebiet, auch in Großbritannien stellt Motsi Mabuse ihr Können unter Beweis. Neben ihrer Tätigkeit als Jurorin bei „Let’s Dance“ gibt die 42-Jährige auch Tanzunterricht. Ina Müller gesteht sie, was ihr dabei richtig zu schaffen macht: ihre Links-Rechts-Schwäche. „Das ist ja Chaos pur“, entgegnet die Moderatorin völlig entsetzt. Ausgerechnet beim Standardtanz komme es auf die richtige Beinführung an, meint sie. Die Tänzerin komme da gerne durcheinander, lacht sie.
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Motsi Mabuse wusste sich allerdings zu helfen. Zum Beispiel malte sie sich bei ihrer Führerscheinprüfung ein L auf die linke Hand und ein R auf die Rechte. Mittlerweile hat der „Inas Nacht“-Gast sogar Tattoos auf den Armen, die ihr die richtige Richtung angeben. Da kann Ina Müller nur staunen!