Fans von Inas Nacht müssen jetzt tapfer sein. Denn nachdem die Moderatorin Ina Müller in den letzten Wochen jede Woche neue Gäste in der urigen Hamburger Kneipe empfangen hat, ist an diesem Donnerstag Schluss.
Für das Finale der Staffel „Inas Nacht“ hat die 57-Jährige zwei Frauen in die Sendung eingeladen, die gleich mal beweisen was echte Frauenpower bedeutet. Neben Schauspielerin Iris Berben ist auch die Trainerin der Fußballnationalmannschaft der Frauen Martina Voss-Tecklenburg zu Gast.
Ina Müller lädt zum letzten Mal in den „Schellfischposten“
Während Iris Berben den Song „It’s a Man’s Man’s Man’s World“ von James Brown performed plaudert Martina Voss-Tecklenburg aus dem Nähkästchen und bringt Ina Müller zum Staunen.
Denn die Fußballtrainerin hat in ihrer Laufbahn bisher einiges erlebt. Bereits als junges Mädchen startete die gebürtige Duisburgerin ihre Karriere als Fußballerin. Seit 2018 ist sie Bundestrainerin der deutschen Frauennationalmannschaft.
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Bevor sie allerdings als Trainerin vom Feld auf den Spielfeldrand gewechselt
ist, gewann sie als Spielerin sechs deutsche Meisterschaften, viermal den
DFB-Pokal und nahm an 125 Länderspielen teil.
Ina Müller kann nicht glauben, was die Trainerin erzählt
Doch was die Spielerinnen für den Sieg einer Europameisterschaft in den 80 Jahren geschenkt bekamen, kann Ina Müller kaum glauben. Mit den Millionenbeträgen, die männliche Fußballkollegen in der heutigen Zeit einheimsen, hat das rein gar nichts zu tun
Das ist Ina Müller:
- Ina Müller wurde am 25.
Juli 1965 in Köhlen (Landkreis Cuxhaven) geboren - Bekannt ist Ina Müller vor
allem durch ihre Late-Night-Show „Inas Nacht“ - Darüber hinaus ist Ina
Müller als Sängerin, Musik-Kabarettistin und auch Buchautorin erfolgreich
„89 EM – damals haben die Frauen anstatt irgendwelcher Prämien oder so
weiter ein ganz schönes Geschenk bekommen“, erklärt Ina Müller und schaut
Martina Voss-Tecklenburg neugierig an. „Was war das?“
„Ein Kaffee- und Tafelservice“, erklärt diese und lacht. Ina Müller kann es nicht fassen. „Ne?“, fragt sie ungläubig. „Ja“, setzt Voss-Tecklenburg nachdrücklich hinterher.