Als Volksschauspieler war Jan Fedder für viele Menschen in Norddeutschland eine Identifikationsfigur – weit über die Grenzen vom Hamburg hinaus.
Seinen Beruf übte Jan Fedder mit Leidenschaft aus. Allerdings gab es auch etwas, das ihn daran störte.
Jan Fedder: Die Verlogenheit von Schauspielern
In einem alten Interview der „Late Night Lounge“ im Hessischen Rundfunk erzählte der Schauspieler einst davon.
Die Aufmerksamkeit, das Publikum, das war für ihn überhaupt kein Problem. „Das ist ja die Verlogenheit von Schauspielern, das wusste man ja vorher“, so der Hamburger damals.
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„Man will ja nicht irgendwann groß rauskommen und berühmt werden und dann sagt man: April, April. Mein Zuschauer geht mir am Arsch vorbei oder die ganze Presse.“
Jan Fedder war glücklich über Aufmerksamkeit
Er sei sogar froh und glücklich über die Aufmerksamkeit gewesen. „Du kriegst so viel Zuwendung und Liebe auf Straße überall wo du bist, das ist ja auch angenehm“, so Jan Fedder.
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Viele Menschen hätten früher zudem immer behauptet, sie seien mit ihm zur Schule gegangen. „Mindestens 2000“ Leute hätten das laut des Hamburgers gesagt. „So eine große Klasse gab’s doch gar nicht.“ (rg)