Der Tod von Jan Fedder jährt sich 2023 bereits zum vierten Mal – Witwe Marion ist seitdem durch Höhen und Tiefen gegangen (wir berichteten). Wie sie heute lebt, offenbarte sie jetzt in einer „Homestory“ – und der Rundgang wirft Fragen auf.
Von einem „Neuanfang“ spricht die Witwe von „Großstadtrevier“-Superstar Jan Fedder (†64) in ihrer Wohnung in Hamburg. Und gegen Traurigkeit hat sie ein Patent-Rezept, wie sie sagt.
Jan Fedder: Aalhaut an der Wand
„Stylisch, elegant, modern und gemütlich“ soll ihr Heim sein, da ist sich Marion Fedder sicher. Zumindest beschreibt sie ihre Behausung in der Hansestadt so und führt im Podcast „Homestory“ Jessica Stockmann dann auch gleich durch die stylische Moderne ihrer vier Wände. Vor allem die Wände fallen auf.
Die umringen nämlich nicht nur graue Möbel, die mit verschiedenen Materialien aufwarten, sondern zeigen sich auch mit interessanter Tapete. Zebrafell, Kroko und Aalhaut sind da vertapeziert. Alles neu, ein „Neuanfang“ soll es sein.
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Jan Fedder: Wenn die Traurigkeit kommt
In der lichtdurchfluteten, hellen Wohnung weist Marion Fedder im Podcast dann auch gleich darauf hin, dass sie sehr ordentlich sei, es fallen Begriffe wie „Stadtmensch“, „Nähe zum Wasser“ und andere Floskeln. Sollte in so einem Domizil Trauer Einzug halten, weiß die Witwe von Jan Fedder ebenfalls Rat.
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„Meistens geh‘ ich ’ne Stunde spazieren, manchmal in die Badewanne oder auf’s Sofa, am nächsten Tag ist es wieder besser, die Phasen gehen vorbei“, sagt die 62-Jährige. Sie will sich nicht in der Traurigkeit verlieren. Nach der langen und innigen Ehe mit Jan Fedder ist das sicher nicht immer leicht.
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Fragwürdig bleibt bei der Wohnungsbegehung allerdings, warum an der Wand keinerlei Bilder zu sehen sind. Wegen der unterschiedlichen Tapeten, offenbart Marion. Kein Foto von Jan Fedder in der Wohnung? Bilder von „den Liebsten“ habe sie aufgestellt, verrät sie. Da ist bestimmt auch eines von Jan Fedder dabei…