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Judith Rakers ist schockiert und hat einen wichtigen Appell: „Wir müssen etwas tun“

Judith Rakers ist schockiert und hat einen wichtigen Appell: „Wir müssen etwas tun“

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Judith Rakers (Archivbild) Foto: imago images

Judith Rakers war am Wochenende in Darmstadt unterwegs und bekam es dort mit schockierenden Fakten zu tun.

Hinterher hatte die Moderatorin nun einen wichtige Appell an alle. Judith Rakers wurde dabei richtig ernst.

Judith Rakers teilt schockierende Umwelt-Fakten

Am Sonntag moderierte die 45-Jährige wieder den „Deutschen Umweltpreis“ in Darmstadt. Später teilte sie dann in einem Instagram-Beitrag mit, was sie bei der Veranstaltung gelernt habe: „Dass wir die trocken gelegten Moore wieder vernässen sollten, damit sie CO2 binden können.“

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Das würden diese nämlich viel besser können als der Wald.

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Das ist Judith Rakers:

  • Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
  • Heute lebt Judith Rakers in Hamburg
  • Judith Rakers arbeitet als Journalistin, Fernsehmoderatorin und seit 2005 als Sprecherin der „Tagesschau“ in der ARD
  • Seit 2010 moderiert Judith Rakers neben Giovanni di Lorenzo die Talkshow „3nach9“
  • Judith Rakers ist passionierte Reiterin und hat zwei Pferde: Carlson und Sazou.
  • Im Oktober 2017 trennte sich Judith Rakers von ihrem langjährigen Ehemann Andreas Pfaff

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„Und ich habe gelernt“, fügt sie fast schon schockiert hinzu, „wie dramatisch der Artenreichtum an Vögeln sinkt in Deutschland: Die Population von Rebhuhn, Feldlerche und Kiebitz ist bereits um mehr als 90 Prozent gesunken.“ Es sind dramatische Zahlen. Kein Wunder, dass die gebürtige Paderbornerin da so ernst klingt.

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Sie erklärt auch einen der Gründe für das Artensterben: „Schuld ist unsere Art der Ernährung und eine falsch subventionierte Landwirtschaft.“ Für sich selbst habe sie deshalb allem Anschein nach bereits Konsequenzen gezogen, denn sie „werde jetzt definitiv weniger Fleisch essen.“ Gemüse habe sie bereits im eigenen Anbau im Garten.

Judith Rakers hat auch einen Appell an alle: „Wir müssen alle etwas tun“, lauten ihre klaren Worte. „Auf die Politik warten reicht nicht“, macht sie ihr Anliegen abermals deutlich.

Bundespräsident spricht Judith Rakers an

Nach diesem ernsten Appell wird ihr Beitrag dann aber doch noch kurz amüsant. Denn sie erzählt, dass der Bundespräsident auch noch eine Bitte an sie hatte: „Grüßen Sie mir die Hühner!“

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In dem Beitrag versichert sie, dass die das tun würde. Na dann ist ja alles gut – zumindest, solange wir auch auf Judith Rakers‘ Appell hören. (fk)