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Judith Rakers lüftet streng gehütetes Geheimnis – und verblüfft damit die Zuschauer

Judith Rakers ist seit Jahren nicht mehr aus der TV-Landschaft wegzudenken. jetzt spricht die Moderatorin über ein lang behütetes Geheimnis.

u00a9 IMAGO/Sven Simon

Das ist Judith Rakers

Seit Jahren im Fernsehen und nun auch im Buchregal zu entdecken – Judith Rakers steht mit beiden Beinen in der Medienlandschaft.

Bekannt wurde die Wahl-Hamburgerin vor allem durch ihre Arbeit bei der „Tagesschau“. Judith Rakers gehört dort zur festen Besetzung in der 20-Uhr-Ausgabe. Sie hat also genug Hintergrundinformationen, um aus dem Nähkästchen zu plaudern…

Judith Rakers zu Gast in ZDF-Sendung

Egal, ob ARD oder NDR – die öffentlich-rechtlichen Sender sind das Zuhause von Judith Rakers. Selbstverständlich ließ sich die Moderatorin deswegen auch in der „Großen Terra X-Show“ blicken.

An der Seite von unter anderem Johannes B. Kerner, der Meteorologin Dr. Insa Thiele-Eich, „MrWissen2Go“ Mirko Drotschmann und Oliver Wnuk stellten die Prominenten wissenschaftliche und gesellschaftliche Themen in kleinen Einspielfilmen vor. Das große Thema: Geheimnisse.

+++Judith Rakers protzt mit Erfindung und erntet Spott – „Hat doch jeder“+++

Neben Debatten über die Area 51 oder die verbotene Stadt in Peking, blieb auch noch genug Zeit, um über andere Heimlichkeiten zu plaudern. Diese nutzte Judith Rakers, um ein wohlbehütetes Geheimnis zu lüften.

Der ein oder andere Zuschauer wird sich bestimmt gefragt haben, was sich unter dem Pult bei der „Tagesschau“ versteckt. „Unter dem Tisch geht gar nicht, weil der nicht so hoch ist“, erklärt Judith Rakers. „Wir haben hinter dem Tisch sehr viele Knöpfe, mit denen wir kommunizieren können mit den Kollegen in der Regie, weil was viele nicht wissen ist: im Tagesschaustudio bin ich ganz alleine.“

Judith Rakers in Gefahr?

Weder Kameramenschen noch Tontechniker begleiten die Moderatorin beim Vorlesen. Diese Erkenntnis bleibt nicht unkommentiert. „Was? Bei der ARD arbeiten nur noch Maschinen?“, scherzt Johannes B. Kerner. In der Tat bedarf der Umgang mit den technischen Geräten ein strenges Sicherheitsprogramm für die Mitarbeiter.


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„Da sind starke Roboterarme. Wenn die durchdrehen, dann müssten wir ein Sicherheitstraining machen. Wenn da etwas passiert, müssen wir uns in die Mitte schmeißen. Da gibt es ein Sicherheitsdreieck.“ Somit ist der Job von Judith Rakers gar nicht so ungefährlich, wie man zunächst meinen könnte.