In der aktuellen Dokumentation „Pellworm mit Judith Rakers“ teilt die „Tagesschau“-Sprecherin zahlreiche Momente und Einblicke, die sehr persönlich sind. Bei einer Begegnung mit einem Liebespaar bekommt sie selbst totale Gänsehaut (MOIN.DE berichtete).
Womit die 45-Jährige Judith Rakers wohl aber nicht gerechnet hätte, ist eine vermeintliche Ehrung, die ihr auf der Nordsee-Insel zuteil werden soll.
Judith Rakers auf Geschmackreise
Rakers begibt sich neben der Suche nach Geschichten von den Insulanern auch auf eine Geschmacksreise.
+++ Tim Mälzer: Nach diesem Auftritt von ihm war ganz Deutschland baff – „Das war neu“ +++
Ganz nach der Devise: „Die vielen glücklichen Kühe geben viel beste Landmilch.“
Bei Hauke Koll wird sie dann schließlich fündig. Der betreibt nämlich, obwohl Pellworm so klein ist, eine Käserei.
Judith Rakers bürstet den Käse
Er erklärt Judith Rakers, wie man daheim Käse selbst machen kann und danach schnappt sich die „Tagesschau“-Sprecherin eine Bürste und hilft beim Bürsten der Käseräder.
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Das ist Judith Rakers:
- Judith Deborah Rakers wurde am 6. Januar 1976 in Paderborn geboren
- Heute lebt Judith Rakers in Hamburg
- Judith Rakers arbeitet als Journalistin, Fernsehmoderatorin und seit 2005 als Sprecherin der „Tagesschau“ in der ARD
- Seit 2010 moderiert Judith Rakers neben Giovanni di Lorenzo die Talkshow „3nach9“
- Judith Rakers ist passionierte Reiterin und hat zwei Pferde: Carlson und Sazou.
- Im Oktober 2017 trennte sich Judith Rakers von ihrem langjährigen Ehemann Andreas Pfaff
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Das ist nämlich wichtig, damit der Käse eine Rinde bildet.
+++ Judith Rakers spricht über eine Angst, die viele haben – und erhält überraschende Antworten +++
Auf einmal bekommt die 45-Jährige allerdings eine merkwürdige Ehre zuteil.
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Die Frau des Betreibers kündigt freudig an: „Wir haben uns gedacht, dass wir den Käse nach dir benennen. Und zwar ‚Judiths Bester“.
Judith Rakers neuer Käse: „Judiths Bester“
Da freut sich die Moderatorin und haut noch einen Scherz raus: „Gut, dass wir keinen gemacht haben in Doppelrahmstufe.“
Sie scherzt weiter mit viel Selbsthumor: „Die dicke Judith. Die fette Judith.“
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Der Käse braucht nun sechs Monate, bis er reif ist. So lange will die Blondine natürlich nicht warten.
Zum Schluss bereitet der Käserei-Betreiber noch ein wahrliches Käsefestmahl zu. Da lässt es sich Judith Rakers natürlich nicht nehmen und greift ordentlich zu:
„Ich probier einfach mal von allem.“ (pag)